Rückblicke


2013

– 11.4. Bodosapiens – modern Jazz
Hier heißt es alles andere als ‘Survival of the Fittest’. Die drei Köpfe des Herren Bodosapiens sind sowohl kompositorisch als auch spielerisch gleichberechtigt, gleich stark, gleich eigenwillig, gleich verschieden. Auf erfrischende Weise stellt er sich der Gattungsbestimmung quer und weiß trotzdem seine Vorfahren mit hartem Swing zu würdigen. Im Vordergrund: Das Zusammenspiel, die Kommunikation. Seine drei Persönlichkeiten verständigen sich so natürlich wie es nur die eines dreiköpfigen Geschöpfes können. Mal wie aus einem Munde, mal provokant und konfrontationsfreudig, aber stets musikalisch und aufeinander hörend.Aaron Seitz, Yannik Tiemann und Jo Beyer bilden das Wesen des Bodosapiens und schaffen damit ihre ganz eigene, willkommene Nicht-Gattung des modernen Jazz Triospiels.

Jo Beyer drm , Aaron Seitz p, Yannik Thiemann b
(www.bodosapiens.com, www.soundcloud.com/bodosapiens)

– 18.4 Bigband Dorsten

Bester Bigbandsound mit tollen Musikern aus dem gesamten Ruhrgebiet. Nach vielen Gigs in NRW hier zu Gast in der Schmiede.
Ein Muss für Jazzfans.

– 25.4. Schmiedesyndikat

Moderne Unterhaltungsmusik mit viel Raum für Improvisation,
Stücke aus dem Bereich Jazz, Blues und Pop
Die Namen der Gruppe, die sich vierteljährlich zusammenfindet, und
auch außerhalb Recklinghausens musiziert, lesen sich für Interessierte
wie das „Who is Who“ der Altstadtschmiede Recklinghausens. Allesamt profilierte Musiker,
die in vielen anderen Projekten von sich reden gemacht haben und hier zusammen kommen um mit Spaß zu musizieren und damit das Publikum zu unterhalten. Übrigens die Generalprobe für den 1.Mai auf dem Hügel …

Es spielen:
Klaus Porr (trp),
Christoph Damm (trb),
Bernd Kullack (vl),
Dennis Tiborc (ts),
Michael Erdmenger (ts),
Peter Berlau (as),
Eckard Koltermann (bsx),
Jo Gauer(bass),
Raimund Ekholt (g),
Bernd Gremm (drm).
Die Leitung hat Ingo Marmulla (g).
Er zeichnet auch für die Arrangements verantwortlich.

2.5.13 Smart Enought To Find The Lollypop in Candyland

Ursula Martyn-Ellis rocks Simon Matthias plays Lars Ponath smiles Florian Graf beats hard

„Smart Enought To Find The Lollypop In Candyland“ machen zusammen Musik. Im Gegensatz zu vielen Projekten sind sie eine Band. Alle Stücke wurden bis jetzt von Lars Ponath geschrieben. „Wir wollen die Zuhörer nicht entführen. Sowas gehört sich nicht. Wir brauchen sie auch nicht auf eine Reise mitnehmen, denn sie haben sich ja schon selbst auf den Weg gemacht. Wir wollen in der Zeit, dir wir auf der Bühne haben, die Zuhörer auf andere Gedanken bringen. Bestimmt hat jeder seine eigenen Vorstellungen und Bilder zu der Musik im Kopf. Und das ist gut so!“

16.5.13 Barbara Barth Quintett

Barbara Barth hat sich mit der Gründung ihres Quintetts im Herbst 2011 vier Musiker ins Boot geholt, die vor allem eines gemeinsam haben: Ihre Freude an Zusammenspiel, Kommunikation und Improvisation. Dabei bewegt sich die junge Formation mit ihrem Programm an der Schnittstelle zwischen Tradition und Moderne, zwischen Vertrautem und Neuem. In ihren Arrangements und Bearbeitungen hat die Sängerin besonderes Gefallen daran gefunden, alten Standards einen neuen, frischen Geist einzuhauchen. Aber auch Eigenkompositionen und Stücke aus dem Bereich des Modern Jazz bekommen ihre eigene Note. Eine Note, die sich vor allem durch die starken Charaktere aller Musiker formt und so unverwechselbar wird. Das Quintett besticht durch seine Spielfreude, welche sich mal in großer Virtuosität und kraftvollen Improvisationen, dann aber auch wieder in den stillen, tiefen Momenten zeigt. Immer im Vordergrund steht dabei die Verbundenheit aller mit und die Faszination für die Vielschichtigkeit und Energie dieser Ausdrucksform: der Musik.

Barbara Barth – voc Florian Boos – ts Manuel Krass – p Moritz Götzen – b Philipp Klahn – dr

23.5.13 Marcus Conrad (Kontrabass)

mit
Vladimir Burkhardt (Klavier) Stephan Verchin (Schlagzeug)

6.6. INVENTRIO

Richard Brenner – p Jacob Wieder – b Karl Degenhardt – dr

INVENTRIO ist eine junge Formation, die sich in der Jazzabteilung der
Folkwang Universität der Künste kennen gelernt hat. Das Programm
bestehend aus Eigenkompositionen und Bearbeitungen von Jazz-Standards
besticht durch großen Kontrastreichtum: Ekstatische, eruptive Improvisationen treffen auf zarte, lyrische Melodien; komplexere kompositorische Strukturen paaren sich mit magischen, ruhigen Momenten und garantieren so ein sehr kurzweiliges Konzerterlebnis. Stilistisch im ‚modern jazz‘ angesiedelt, bleibt die Musik des Trios trotzdem immer nachvollziehbar. Dies ist wohl nicht zuletzt der Tatsache

zu verdanken, dass die Grundstruktur der meisten Stücke auf gesanglich- reduzierten, nahezu klassischen Themen beruhen, welche gewissermaßen immer als Keim virtuoserer Entwicklungen erhalten bleiben. Wie auch bei den großen Vertretern der Besetzung- Keith Jarrett, Brad Mehldau, etc…- nimmt das musikalisch- interaktive Zusammenspiel bei INVENTRIO eine zentrale Rolle ein, und lässt die Musik so immer wieder aufs’neue entstehen‘.

13.6. Hanna Schörken – Urban Outreach Band

Hanna Schörken – Vocals
Robin Stüwe – Trumpet & Flugelhorn Carsten Amelingmeyer – Saxophone 
Fabian Sackis – Guitar
Simon Seeberger – Piano 
Christopher Bolte -Bass
Jannis Wolff – Drums

URBAN OUTREACH COMBO OSNABRÜCK
Die UOCO ist das jüngste Vorzeigeprojekt des aufstrebenden Jazzprofils am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück. Die inzwischen größte deutsche Jazz- Hochschulabteilung hat dieses Projekt als Exportartikel und Aushängeschild ins Leben gerufen, um der Vielfalt und Qualität der hier gespielten Musik ein möglichst weit reichendes Publikum zu verschaffen. Bei einem Besetzungs-Vorspiel im Sommer 2012

wurden aus den zahlreichen hochschulinternen Bewerbungen 7 exzellente IfM- Studierende ausgewählt, die unter der Leitung von Stephan Schulze und Frank Wingold ein Semester lang intensiv zusammenarbeiteten und sich in dieser Zeit zu einer tollen Band mit eigenem Sound entwickelten. Zu hören sind vor allem Eigenkompositionen der Bandmitglieder, engagiertes Zusammenspiel, frische Ideen, also: eine spannende, lebendige Version von modernem Jazz.

20.6. Trivonoff Jazz Trio

Gustavo Trifonoff – Gitarre
Moritz Baranczyk – Schlagzeug
Torbern Schug – Kontrabass

Gustavo Trifonoff ist ein Jazz Gitarrist aus Argentinien. Mit high-energy-Jazz bringt er den Raum immer wieder zum Kochen. Am Donnerstag den 20/06/2013! kommt „TRIFONOFF TRIO“ in die Jazz Initiative Recklinghausen mit Stücken von seinem Vorbild Thelonious monk, Duke Ellington und John Coltrane. Bringt eure Freundinnen und Freunde mit und wir machen uns einen schönen Abend. Das Lagerfeuer liefert die Band! Es wird heiß.

27.6. Bens Pollheide and Friends: Modern Sounds

Catrin Groth – sax, flöte, gesang
Tom Benneke – gitarre (Gitarrist der „Jazzkantine“)
Jens Pollheide – bass
Volker Sipplie – drums

4.7.13 – cafe cito

Jazz, Latin, Pop und Soul aus Düsseldorf

Susanna Jütte – vocals
Karsten Winhart – keys
Markus Ostfeld – drums
Andreas Rodeck – bass/gitarre

11.7.13 – „Jazz Club“

Modern Jazz

„Jazz Club“, eine Band aus Köln Nippes, gegründet von Sven Ziebarth (Saxophonist) und Justus Heher (Posaunist). Besetzung: Justus Heher- Posaune; Sven Ziebarth- TenorSax; Gustavo Trifonoff- Gitarre; Torben Schug- Bass; Thomas Wörle- Drums. Die Besetzung wird manchmal durch Vibraphonisten Dierk Peters erweitert.

Bei nächtlichen Jamsessions entstehen Arrangements von Stücken der alten Jazzlegenden wie John Coltrane und Miles Davis. Hierbei wird vor allem auf Arrangement und Improvisation Wert gelegt. „Jazz Club“ sind für ihren high-energy-Jazz bekannt, der in Köln lange vermisst wurde und mit dem sie das Barinton in Köln immer wieder Mittwochs aufmischen. Die einzelnen Musiker sind entweder Musikstudierende an der HfMT Köln oder bereits fertig studierte Profimusiker mit reichlich Bühnenerfahrung. Auch „Jazz Club“ spielt nicht nur regelmäßig in Köln sonder teils auch in Aachen und Dortmund. Die Musik ist lebendig und immer wieder neu, da die Gruppe durch häufiges Zusammenspielen sehr gut eingespielt ist und für den Jazz lebt. Und ihr Jazz lebt.

18.7.13 – „Holly’s Cat“

Gesang Elisa Franz
Gitarre Udo Herbst

Ein Duo mit Gesang und Gitarre , die Songs kommen zum Teil aus Hollywood-Filmen, so was wie „Someday my Prince will come“, „The Summer knows“, „When I look in your eyes“ etc.
Wir haben ordentlich an zweistimmigem Gesang und „klassischem“ Gitarrenarrangements gebastelt, was für uns den Reiz ausmacht.
Etwas Ukulele und Melodika und Glockenspiel mögen das alles abrunden. Nun ja, wir haben uns wegen der Affinität zu den Hollywood-Songs , insbesondere „Breakfast at Tiffanys“ „HOLLY’S CAT“ genannt, nach der gleichnamigen namenlosen Katze aus jenem Film.

5.9.13 The Beat goes Jazz

Zur Eröffnung der neuen Jazzini-Halbzeit am Donnerstag ein echtes Highlight.
Familientreffen der Ekholts mit musikalischen Weggefährten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Beat-Classics zu verjazzen. Ein Abend nicht nur für Fans der Beatmusik, sondern für Jazzfans aller couleur, die wissen, dass Musik eine Geschichte hat und diese Geschichte immer neu erklingt. Mal schauen, wer alles so kommt …

Raimund Ekholt git, voc
Ingo Marmulla git, voc
Martin Eickmann keyb, voc
Johannes Echterhoff b, voc
Dennis Tiborc sx
Wolfgang Ekholt drm
Martin Ekholt drm

12.9. Ben Hatschi Quintett – NewJazz, Weltmusik

Im Land zwischen Jazz, Orient und Neuer Musik angesiedelt bewegt sich das junge Quintett zwischen lyrischen arabischen Weisen und expressiver Avantgarde. Urbane Klangflächen und schlichte Melodien verweben sich mit der hochkomplexen Rhythmik des Orients zu eigentümlichen Tongebilden. Die Minimalismen eines Steve Reich werden ebenso aufgegriffen wie die Modi eines Olivier Messiaen und lassen im Zusammenklang mit traditionellen Perkussionsinstrumenten und -Rhythmen des Nahen Ostens eine eigenständigen unverwechselbaren Bandsound entstehen…Die Trennung von „Songs“ wird hierbei durch intuitives, freies Zusammenspiel so überwunden, dass der Zuhörer mitgenommen wird auf eine Reise irgendwo zwischen Diesseits, Jenseits, Ost, West, Oben, Unten …

Krystoffer Dreps – Trompete
Simon Schorndanner – Tenor
Felix Franzke – Gitarre
Jakob Petzl – Kontrabass
Hans Otto – Schlagzeug

19.9. „God Bless the Child“- Billie Holiday Songbook

Barbara Barth – Studium Gesang in Essen, arbeitet u. a. mit Romy Camerun, Matthias Nadolny, Uli Beckerhoff und Peter Herborn. beherrscht nicht nur traditionellen Jazz- und Scat-Gesang, sondern setzt sich ebenso mit modernen und instrumentalen Klängen auseinander. War Mitglied des Landes-Jugend-Jazz- Orchesters Saar unter der Leitung von Georg Ruby und ist ebenso kompositorisch tätig. Mit ihren Projekten wurde sie mehrfach von Jazz-Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sendern zu Produktionen eingeladen. An diesem Abend geht es um die Musik von Billie Holiday, der neben Ella Fitzgerald und Sarah Vaughn wohl wichtigsten Jazzsängerin des klassischen Jazz. Ausgewählte Stücke aus ihrem Repertoire werden in aktuellem Gewand vorgestellt und neu interpretiert.

Barbara Barth voc
Caspar van Meel bs
Ingo Marmulla git
Bernd Gremm drm

26.9. Tifonoff Jazz Trio

GUSTAVO TRIFONOFF ist ein Jazz Gitarrist aus Argentinien. Mit high-energy-Jazz bringt er den Raum immer wieder zum Kochen. Nun kommt „TRIFONOFF TRIO“ in die Jazz Initiative Recklinghausen mit Stücken von seinem Vorbild Thelonious Monk, Duke Ellington und John Coltrane. Bringt eure Freundinnen und Freunde mit und wir machen uns einen schönen Abend. Das Lagerfeuer liefert die Band! Es wird heiß.

Gustavo Trifonoff – Gitarre
Moritz Baranczyk – Schlagzeug
Torbern Schug – Kontrabass

10.10. Christine Willems Quartett – Eingängige Melodien mit Ohrwurmpotential

So lässt sich die Musik des Christine Willems Quartetts, das sich 2012 an der
Folkwang Universität der Künste in Essen gründete, vielleicht am besten
beschreiben. Die Songs der Band bewegen sich im Jazz/Pop/Latin Bereich und stammen fast ausschließlich aus eigener Feder. Sie erzählen vom kommenden Frühling, von der Liebe, von Sehnsucht. Mal laut, mal leise. Aber immer mit viel Freude am Zusammenspiel.

Christine Willems (voc),
Jiyoung Kim (p),
Niklas Tikwe (eb),
Philipp Klahn (dr)

17.10. Sven Ziebarth Sextett – modern Jazz

Sven Ziebarth Sextett ist eine Band aus Köln. Mit modernen Kompositionen versuchen wir den Geist dieser zeit einzufangen. Es handelt sich hier um eine sehr gut eingespielte Gruppe, da die Musiker in unterschiedlichsten Kontexten zusammenspielen und schon viel Bühnenerfahrung hat. Mit emotionalen Soli, und feinen Arrangements wird das Publikum jedes Mal auf eine neue Reise geschickt.

Sven Ziebarth – sax
Justus Heher – trombone
Gustavo Trifonoff – guitar
Phillip Dommershausen – piano
Torben Schug – bass
Moritz Baranczyk – drums

7.11.2013 Funky Night (Funk, Blues, Latin)
Gerd Breuer ist ein international gefragter Schlagzeuger aus Aachen. Nach seinem Unterricht bei Udo Dahmen spielte er in unterschiedlichen Stilrichtungen ua. mit Tony Scott, Lee Konitz, Sal Nistico, Tony Lakatos, Jimmy Woody, Eugen Cicero ua. Besonders die Zusammenarbeit mit Hermeto Pascoal machte ihn zu einem gefragten Latin-Percussionisten. Ihn begleiten an diesem Abend langjährige musikalische Weggefährten.

Gerd Breuer (Schlagzeug)
Joe Doll (E-Piano, Vocals)
Ingo Marmulla (Gitarre)
Johannes Vos (Bass)

14.11.2013 Effect – (modern Jazz)
Das Quartett spielt Stücke aus eigener Feder, die von Jazz, Rock, Blues und Funk geprägt sind. Die schwebenden Klänge des Vibraphons, versetzen die Hörer in sphärische Gefilde, während Gitarre, Bass und Schlagzeug für die nötige Bodenhaftung und Erdigkeit sorgen.

Igor Krasovsky (Vibraphon)
Patrick (Wörner Gitarre)
Andreas Pientka (Bass)
Bernd Gremm (Schlagzeug)

21.11.2013 Jens Pollheide Projekt – (modern Jazz, Weltmusik)
mit
Christian Hammer – (Gitarre)
Jens Polheide – (e-bass, Flöten)
und geladenen Gästen

28.11.2013 Double Bass and Friends

– modern Jazz –
Stefan Werni (Kontrabass)
Marcus Conrads (Kontrabass)
n.n.

12. Gerd Dudek – 75 Jahre und kein bischen leise

Im September ist Gerd Dudek 75 Jahre jung geworden. Und dieses Alter merkt man dem Grandseigneur des Saxophon wirklich nicht an. In seiner unverwechselbaren Art war er schon des öfteren in Recklinghausen zu Gast und hat spontan zugesagt, mit uns zusammen noch einmal seinen Geburtstag musikalisch nach zu feiern. Wir dürfen uns auf dieses besondere Highlight im Dezember freuen und sind schon jetzt auf den nachträglichen Geburtstagsabend gespannt. Begleitet wird er von unserer Hausband:

Bernd Gremm drm
Stefan Werny Bass
Ingo Marmulla Git
Jerry Lu Piano

12.12. Trey – modern Jazz

Trey – Das ist ein Gitarrentrio der Extraklasse, das hier seine gleichnamige Debut-CD vorstellen wird. Initiator der Band ist Bastian Ruppert, Gitarrist und Posaunist aus Frankfurt, der sein Musikstudium in Leipzig (Richard Beirach) und Paris absolviert hat. Er ist ein gefragter Musiker für verschiedenste Studio- und Live-Jobs (Lena Live Tour 2011), aber auch für Musical- und Theaterproduktionen (Theater Dortmund, Düsseldorfer Schauspielhaus, Centraltheater Leipzig). Seit 2009 ist er Lehrbeauftragter für Jazz-Gitarre an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig.

Bastian Ruppert – Git
Caspar van Meel – Bass
Dominic Brosowski – drm

19.12. Schmiede Syndikat – musikalischer Funkenflug unterschiedlicher Stilrichtung

Der letzte Donnerstag im Jahr 2013 ist wieder dem „Schmiedesyndikat“ vorbehalten.Ein Treffen des „Who is Who“ der Altstadtschmiede. Nach ihren gemeinsamen Konzerten im Frühjahr (hier und auf dem Hügel), treffen sie sich wieder in werter Runde um zu jazzen und zu rocken, was die Instrumente hergeben. Unter den derzeitigen Zusagen finden sich so einschlägige Namen wie:

Dennis Tiborc sax
Raimund Ekholt git
Bernd Kullack vl
Bernd Gremm drm
Ingo Marmulla Ltg
Kerstin Fabry sax
Barbara Barth voc
Catrin Groth sax
Klaus Porr trp
Stefan Werni bs
Ekard Koltermann brt

2014

9.1. Manfred Wex Quartett – Modern Jazz

mit
Wolfgang Ekholt drm
Bernd Zinsius Bass
Ingo Marmulla Gitarre

Manfred Wex, gebürtiger Münsteraner und nun Wahl-Berliner Tenorsaxophonist ist mit seiner Formation in Münster, Recklinghausen und Dortmund unterwegs. Diese Mini-Tour gibt uns Gelegenheit modernen groovenden Jazz zu genießen. Schön, dass der ebenfalls in Münster lebende, aber in Recklinghausen groß gewordene Schlagzeuger Wolfgang Ekholt mit dabei ist. Auf diesen Abend darf man sich schon jetzt freuen.

16.1. HNK-Trio – Modern Piano Trio

mit
Felix Hauptmann Piano
Conrad Noll Bass
Fabian Künzer Drums

Kennen gelernt haben sich die drei jungen Musiker im Sommer 2009, worauf sie sich als festes Trio formierten. Programmatisch liegt der Schwerpunkt auf Eigenkompositionen und modernen Interpretationen von Standards, was ihr „energiegeladenes und verspieltes“ (Hubert Nuss) Debut-Album „first steps“ widerspiegelt. 2011 erhielt das Trio den Studiopreis des Deutschlandfunks, 2012 den 1.Platz beim „European Jazz Award“. Seitdem spielten sie schon auf vielen renommierten Festivals. (www.hnk-trio.de)

23.1. Blechwerk Ltg. Harald Schollmeyer – Bigband-Sound

Unter der Leitung des Dortmunder Saxophonisten Peter Brand und des Essener Posaunisten Harald Schollmeyer hat sich BLECHWERK als feste Größe in der Big-Band- Szene des Ruhrgebiets etabliert. Von Big-Band-Klassikern aus der Feder eines Count Basie, Sammy Nestico oder Frank Foster über Funk und Rock bietet Blechwerk ein vielseitiges Programm unterschiedlicher Stilrichtungen. Ein weiterer Schwerpunkt des Programms sind Kompositionen von Wayne Shorter, Prince und Pat Metheny, die durch moderne Arrangements im Big-Band-Sound zu einem ganz neuen Erlebnis werden. (www.bigbandblechwerk.de)

30.1. Irmhild Knapp und Band – modern Vocaljazz

mit
Igor Krasovsky Vibraphon
PatrickWörner Gitarre
Andreas Pientka Bass
Bernd Gremm Schlagzeug

Nach längerer Pause ist die Recklinghäuser Sängerin mit neuem Programm und ihrer jungen Band bei uns zu Gast. Wir wissen, dass sie mit einem unterhaltsamen aber niveauvollen Programm dem Altstadtschmiedepublikum einen schönen Jazzabend bereiten wird. Also vorbeischauen!

06.2. Jochen Grässel Group – Modern Jazz

Mit Jochen Grässel kommt zu wiederholten Male ein „alter Bekannter“ zu uns.
Wie auch in den Vorjahren dürfen wir auf ein modernes Repertoire aus jazzigen Standandards und groovigen Rhythmen gespannt sein. Die Krefelder können ihr Publikum unterhalten. Es spielen:

Peter Berlau, Saxophon
Jochen Grässel, Piano
Reinhard Schulte, Bass
Heiner Saggel, Schlagzeug

13.2. „meldepflichtig“ – moderner Jazz

Meldepflichtig – die Assoziation zur Punkrock Vergangenheit ist nicht ganz weit hergeholt. Gemeldet wird irgendetwas zwischen zwischen Jazz und Punk, heftigen Grooves und intuitiver Improvisation zwischen Trompete, Bass und Schlagzeug – Drei Musiker die unabhängig von Genreklischees Musik machen, die im Moment entsteht und sowohl dreckig als auch wunderschön ist.

Jo Beyer drm
Jakob Helling Trompete
Calvin Lennig Kontrabass

20.2. Stefan Zimmer Oktett – New Jazz

Gute Musiker aus dem Kölner Raum. Einige Solisten dieses Großensembels konnten im letzten Jahr überzeugen können. Da wir dem Neuen immer aufgeschlossen sind, sind wir auch auf die eigenwilligen Kompositionen und Sarrangements gespannt …

Stefan Zimmer Flügelhorn/ Komposition
Theresia Philipp Sopran-/ Altsaxofon
Julian Büttner Saxofone/Flöte
Sven Ziebarth Saxofone/Flöte
Justus Heher Posaune
Friedemann Dittmar Klavier
Stefan Rey Bass
Thomas Esch Schlagzeug

27.2. Two Generations of Zinsius – Modern und Groove Jazz

Vor einem Jahr waren Vater und Sohn Zinsius bei uns mit Erfolg zu Gast. Bernd Zinsius und Ingo Marmulla, beide Sideman von Benny Bailey und anderen Jazzgrößen, spielen mit dem jüngsten Familienmitglied Carl, der mittlerweile in Maastricht Schlagzeug studiert und mit dem Onkel des selben, mit niemand anderem, als Professor Thomas Hufschmidt aus Essen. Ein echtes Highlight.

Bernd Zinsius Bass
Carl Zinsius drm
Thomas Hufschmidt Piano
Ingo Marmulla Gitarre

 6.3. Norbert Hotz & Co. – swingin stories

Jahrgang 1958, Studium Kontrabass an der Musikhochschule Köln. Der Essener Bassist spielt sein Instrument nach dem dem Grundsatz Duke Ellingtons: „It Don ́t Mean A Thing If It Ain ́t Got That Swing“. Er hat bisher folgende Musiker begleitet: Benny Bailey, Gerd Dudek, Philip Catherine, Klaus Osterloh, Heiner Wiberny, Bernt Laukamp, Eva Kurowski, Ali Claudi … Er ist ein Garant für ein anspruchsvolles und unterhaltendes Programm. Wir freuen uns auf

Jörg Siebenhaar – Klavier
Norbert Hotz – Bass
Mike Gosen – Schlagzeug

13.3. Mischa Vernov Quartett (mainstream / modern jazz)

„Jedes Stück muss ein eigenes Gesicht haben“ – ist die kompositorische Einstellung von dem russisch-stämmigen Leader dieser Band (Studium für Jazz-Gitarre an der Hochschule Osnabrück). Mischa Vernov Quartett spielt nur eigene Kompositionen die stilistisch eher modern klingen, aber die Jazz Tradition nicht vernachlässigen. Das ultimative Ziel ist eine perfekte Bilanz von Vertrautem und Neuem zu schaffen. Komplexe Harmonien, Melodien an die man sich erinnert, Energie, Forward Motion, Risiko sind die Haupteingenschaften der Quartetts. Am Ende des Tages muss die Musik sich nur noch gut anfühlen. Februar 2013 wurde die erste CD rausgebracht mit dem Titel „Linear Depth“ mit 8 eigenen Kompositionen die stilistisch im Range von Contemporary bis Mainstream Jazz sich befinden. (www.mischa-vernov.de)

Mischa Vernov – Gitarre
Henry Kasper – Piano
Robin Dohr – Kontrabass
Markus Zink – Schlagzeug

20.3. Musikschule RE Ltg. Eckard Koltermann

Unter der Leitung von Eckard trifft sich an diesem Abend das „Jazz-Kollegium“ der Recklinghäuser Musikschule. Die Dozenten werden beweisen, dass sie nicht nur Unterricht gestalten können sondern wie im richtigen Leben losjazzen können. Wir dürfen gespannt sein, welche bekannten und unbekannten Gesichter zu diesem Kollegium gehören.

27.3. Jens Pollheid – Titus Waldenfels und Gäste

Jens Pollheide war schon des öfteren mit unterschiedlichen Gästen bei uns zu Gast. Heute bringt er Titus Waldenfels mit. Zur Person: „He has worked with German Krautrock pioneers Embryo and members of Amon Düül, immersed himself in the Swing Jazz of great gipsy musicians everpresent in his country and developed his own style of blues based music, reworking influences of Tex-Mex and Ska. Titus Waldenfels plays guitar and violin, providing his own rythym by playing a one-string bass guitar with his feet simultaneously.“

Eine unvorhersehbare Kombination an Musikstilen zwischen Django-Reinhardt-Jazz, von Tex-Mex und Ska beeinflusstem Blues und experimentalen Anklängen aus dem Umfeld der Weltmusikpioniere Embryo von dem virtuosen Gitarristen und Geiger aus München, der gleichzeitig Bassgitarre mit dem Fuss spielt und seit 20 Jahren on the road ist. (www.titus- waldenfels.de)

Jens Pollheide – Bass, Querflöte
Titus Waldenfels – Guitar, Violin, Steel Guitar, Banjo, Harmonica, Foot Bass

3.4. Soulmates – (Souljazz)

Catrin Groth, bekannte Saxophonistin und Sängerin aus Dortmund, und Ingo Marmulla aus Recklinghausen, treffen sich, um die gemeinsamen „Favorits“ auf die Bühne zu bringen und mit dem Publikum gemeinsamen Spaß zu haben. Die Songs entstammen dem klassischen Rhythm ‘n’ Blues und der Soulmusik. Es sind Titel wie ,,My Baby just cares for me’’ oder „The Look of Love’’ von Sängerinnen wie Nina Simone, Areatha Franklin oder Esther Philips. Die Musik hat dabei ein eigenständiges Gewand und wird neben dem Gesang von den improvisatorischen Fähigkeiten der Ruhrgebiets-Musiker getragen. Bei allem musikalischen Anspruch ist das Programm auf Bauch und Beine gerichtet, was nicht heißen muss, dass es an Performance, Stil und Niveau fehlt. Die Band ist mit dem Herzen dabei. Nach dem gefeierten Auftritt im Ratskeller und vor dem 1.Mai auf dem „Hügel“ spielt die Band in der Schmiede auf. Funky Groove Night.

Catrin Groth – Gesang, Saxophon
Ingo Marmulla – Gitarre, Gesang
Martin Scholz – Keyboard
Bernd Gremm – drm
Caspar van Meel – Bass

10.4. Max Blumenrath TRIO „212“ – (moderner Orgeljazz)

Das Kölner Orgeltrio „212“ um einen der wenigen deutschen Jazzorganisten Max Blumentrath spielt in der klassischen Orgeltrio-Besetzung ein abwechslungsreiches Programm aus Eigenkompositionen, ausgewählten Standards und Originals von Komponisten wie Van Ruller, John Scofield oder Goldings. Traditionelle Formstrukturen treffen hier auf modernen Sound und ambitionierte Grooves.

Max Blumentrath, der in Enschede und Barcelona studierte und seinen Master in Dresden abschloss, hat sich mit dem Kölner Gitarristen Rafael Krohn und dem Brühler Schlagzeuger Thomas Esch zusammengetan, die sich durch das Jazzstudium an der Kölner Musikhochschule kennen gelernt haben.

Alle drei Musiker sind außerdem noch in verschiedensten Projekten und Formationen vom Duo bis zum Bundes jJugend Jazzorchester zu hören. Das Trio gründete sich im Sommer 2013 und wird bereits im Frühjahr 2014 auf kleinen Touren quer durch die Republik zu hören sein.

Max Blumenrath – organ
Rafael Krohn – git
Thomas Esch – drm

8.5. Gilda Razani + Hausband (modern Jazz)

Gilda Razani, aus Iran stammend, studierte Saxophon in Detmold und Berlin u.a. bei Sigurd Rascher. Sie spielte im Landesjugendjazzorchester und führte mit Karl-Heinz Stockhausen das Werk „Sternenklang“ auf. Sie tourte mit ihrem Lebensgefährten Hans Wanning durch Italien, Polen Holland, Litauen und Estland und spielte auf vielen Festivals. Zusammenarbeit mit Jan Klare The Dorf, Trilok Gurtu, John Lee und Roy Assaf , diverse Radio- und Fernsehproduktionen … Das Konzert mit dieser Ausnahmesaxophonistin sollte man sich nicht entgehen lassen.

Gilda Razani Saxophon
Stefan Werni Kontrabass
Bernd Gremm Schlagzeug
Ingo Marmulla Gitarre
Pascal Schweren Klavier

15.5. George Sommer – Nordic Night

Auf diesen Abend darf man gespannt sein. Georg Sommer, allen Recklinghäusern bekannt als Filmemacher, aber auch als Pianist ua. von Tyree Glenn und Wayne Bartlett, hat uns ungewöhnliche und selten gespielte Jazzstücke mit skandinavischem Einschlag versprochen. Es wird wirklich spannend. Es spielen:

Georg Sommer Piano / Keyboard
Klaus Dapper Saxophon
Jütgen Knautz Kontrabass
nn Schlagzeug

22.5. Alexander Wünsche Trio (modern Jazz)

Der begabt junge Gitarrist Alexander Wünsche konnte schon mehrfach positiv von sich Reden machen: Preisträger bei „Jugend Jazzt“, Landesjugendjazzorchester NRW, Studium Folkwang Universität Essen. Im März 2013 gründete er das „Alex Wünsche Trio“, für das er eigene Musik komponiert. In dieser Musik verschmelzen verschiedene Einflüsse aus der Jazz- und Popmusik miteinander und ergeben dabei ein sehr ästhetisches Klangbild. Das Zusammenspiel, geprägt durch melodische und lyrische Improvisationen, sowie dichte Interaktionen, erreicht eine besondere musikalische Tiefe, sodass jedes Stück eine eigene Geschichte erzählt. Das Trio spielt sowohl Eigenkompositionen als auch Bearbeitungen von Jazz-Standards.

Alexander Wünsche Gitarre
Calvin Lennig Kontrabass
Philipp Klahn Schlagzeug

5.6. Fritz – Prein – Quartett (Swing Standards)
Zwei „Wilde Hölzer“ treffen auf noch mehr Holz. Mal sehen, wie wild das swingende Holz so werden kann …

Markus Conrads Kontrabass
Anto Karaula Kontrabass
Oli Karaula Gitarre
Fritz Prein Klavier

12.6. Uwe Ecker Quintett spielt „the music of gentle giant“ (Art-Jazz)

Arrangierte, re-komponierte Musik der englischen Progressive Rock Band „Gentle Giant“ .Die Stücke sind neu bearbeitet, re- harmonisiert, re-rhythmisiert und ausgestattet mit ausgedehnten Improvisationsparts. So sieht das Konzept des Uwe Ecker Quartetts aus. Schwerpunkt ist – im Jazz eher untypisch – die Mehrstimmigkeit in den Themen, eine relativ freie, offene Improvisation im Kontrast zu komplexen, auskomponierten Themen.

Reza Askari Bass
Ralph Beerkircher Gitarre
Michael Heupel Querflöte
Dierk Peters Vibraphon
Uwe Ecker Drm, Arrangements, Komposition

26.6. Tim Büscher Elements of Tomorrow (Modern Jazz)

Uns gibt es seit ca. 2 Jahren, wir haben uns an der Folkwang-Universität der Künste in Essen gegründet und spielen ausschließlich Eigenkomposition, die, aufgrund der verschiedenen „Backgrounds“ von uns, nicht so richtig musikalisch eingeordnet werden können, aber wohl irgendwo im Bereich des Modern-Jazz angesiedelt sind. Wir haben bereits einige nennenswerten Konzerte gespielt, beispielsweise „WDR Campus-Jazz“.

Florian Boos Tenorsaxophon/comp
Tim Bücher Guitar/ comp
Moritz Götzen Bass
Karl F. Degenhardt Drums

3.7. Schmiedesyndikat (Minibigband mit Modern Groove-Sound)

Die Abschluss-Session des ersten Jazz-Halbjahres übernimmt die Großbesetzung der Altstadtschmiede. Moderne Unterhaltungsmusik mit viel Raum für Improvisation, Stücke aus dem Bereich Jazz, Blues und Pop. Allesamt profilierte Musiker, die in vielen anderen Projekten von sich reden gemacht haben und hier zusammen kommen um mit Spaß zu musizieren und damit das Publikum zu unterhalten. Übrigens ist dieser Auftritt die Generalprobe für das Konzert in der Künsterzeche „Unser-Fritz“ in Wanne am Tag darauf.

Eckard Koltermann Posaune
Dennis Tiborc Trompete
Kerstin Fabry Altsaxophon
Klaus Porr Tenorsaxophon
Christoph Damm Baritonsaxophon
Raimund Ekholt Gitarre
Markus Conrads Kontrabass
Bernd Gremm Schlagzeug
Ingo marmmulla Gitarre / Ltg.


21.8. Beat goes Jazz 
– Rock, Jazz, Blues

Musikalischen Weggefährten, die in den 60ern und 70ern aufbrachen, die musikalischen Landschaften der Rock- und Popmusik zu erobern und auf ihren Feldzügen auch vor den Gefilden des Jazz nicht Halt machten, haben es sich (wie im schon im Vorjahr…) zur Aufgabe gemacht , Beat-Classics zu verjazzen. Ein Abend nicht nur für Fans der Golden Sixties, sondern ein Abend für Jazzfans aller couleur, die wissen, dass Musik eine Geschichte hat und diese Geschichte immer wieder neu geschrieben wird. Wir dürfen einen unterhaltsamen Abend erwarten…

mit

Johannes Echterhoff b, voc
Raimund Ekholt git, voc
Wolfgang Ekholt drm
Bernd Gremm drm
Ingo Marmulla git, voc
Martin Eickmann keyb, voc
Georg Sommer keyb
Dennis Tiborc sx

28.8. Carla Köllner Quartett – modern Jazz

Die junge Posaunistin Carla Köllner hat neben ihrem Musikstudium bereits im Jugend Jazz Orchester NRW und im East-West Ensemble auf sich aufmerksam machen können. In ihrer Formation erleben wir auch das Recklinghäuser Eigengewächs Andreas Pientka am Bass. Gespielt werden Eigenkompositionen neben einigen neu arrangierten Standards. Stilistisch ist die Musik inspiriert von Musikern wie Kenny Wheeler, JJ Johnson und Curtis Fuller.

mit

Carla Köllner- Posaune
Fabian Neubauer – Klavier
Niklas Jaunich – Drums
Andreas Pientka – Bass

Altstadtschmiede Recklinghausen – Programm der Jazzini September 2014

4.9. Tyree Glenn Junior + Schmiede-Houseband (Jazz, R&B und Entertainment)

Der schwarze amerikanische Saxophonist, Sänger und Entertainer ist seit seiner Kindheit mit der Musik und dem Showgeschäft vertraut, war doch sein Vater, Tyree Glenn Senior, der legendäre Posaunist von Louis Armstrong und Duke Ellington. Ganz klar, dass der Junior – durch den berühmten Vater vorbelastet – ebenfalls Musiker wurde, und zwar einer, der es versteht, das Publikum zu unterhalten und anzuheizen. Glenn fesselt das Publikum mit einem vielseitigen Repertoire: Rhythm & Blues, Soul, Funk und Jazz. Mit ihm spielen heute Abend allesamt ehemalige Bandmitglieder, die mit ihm zusammen schon in halb Europa unterwegs waren.

Tyree Glenn Jr. (Sax/Vocals)
Georg Sommer (E-Piano/Hammond) Michael Strohm (E-Bass)
Raimund Ekholt (Git)
Ingo Marmulla (Git)
Bernd Gremm (drm)

11.9. Christina Schamei Band (modern Jazz)

In einer Musikerfamilie aufgewachsen, kam Christina Schamei früh mit Instrumenten in Berührung. Mit 6 Jahren bekam sie ihren ersten Klavierunterricht, nahm Saxophon, Gitarren, E-Bass Unterricht und gründete ihre eigenen Bands. Beeinflusst durch ihren Vater, wandte sie sich dem Jazz zu. Ihr Jazzstudium absolvierte Christina Schamei in Köln und Essen. In Meisterkursen mit Judy Niemack, Silvia Droste sowie in Big Bands unter der Leitung von John Ruocco und Erik van Lier hat sie ihre Stimme kontinuierlich weiterentwickelt.

Christina Schamei – vocal
Jakob Helling – Trompete
Jerry Lu – Piano
Caris Hermes- Kontrabass
Niklas Walter – drums

18.9. Willem Suilen Trio (modern Jazz)

Das Trio hat sich in Maastricht an der Jazzakademie kennen gelernt und spielt seitdem erfolgreich Piano- Jazz. Carl Zinsius kennen wir schon von einigen Konzerten mit seinem Vater Bernd Zinsius bzw. mit seinem Onkel Thomas Hufschmidt. Wir freuen uns auf den Auftritt mit seinem eigenen Projekt.

Willem Suilen – piano
Dong Yun Kim – bass
Carl Zinsius – drums

25.9. Matthias Bergmann – Ingo Marmulla Quartett (bluesiger modern Jazz)

Mit der CD „Blue Lines“ liegt eine neue Veröffentlichung von Ingo Marmulla und seinem Quintett vor. Mit Gerd Dudek oder Matthias Bergmann ist er zurzeit unterwegs, um seine Musik und die CD zu präsentieren. An diesem Abend wird er von dem Kölner Trompeter Matthias Bergmann unterstützt, der zu den herausragendsten Musikern seines Instrumentes zählt. Neben vielen unterschiedlichen Besetzungen gehörte er zur Stammbesetzung von Peter Herbolzheimer.

Matthias Bergmann (Trompete/Flügelhorn)
Ingo Marmulla (Git)
Caspar van Meel (Bass)
Bernd Gremm (drm)

2.10. WDR Bigband trifft Jazzini –
Klaus Osterloh und Heiner Wiberny mit der Schmiede Hausband 
(An Evening with Horace Silver)
An diesem Abend sind zwei Mitglieder der WDR Bigband zu hören. Klaus Osterloh und Heiner Wiberny haben den Klang der WDR Großformation mit ihrem Spiel für Jahrzehnte geprägt. Schon lange war ein Treffen mit der Jazzini geplant. Endlich ist es soweit. Aus Anlass des Todes von Harace Silver vor einigen Wochen haben sich alle Beteligten auf einen Aben mit seiner Musik geeinigt. Zu hören werden einige seiner bekannten und einige seiner wenoiger bekannten Kompositionen sein. Unterstützt werden die Kölner durch den bekannten Schlagzeuger Eoland Höppner, der erstmalig mit der Hausband spielt, sowie durch die beiden Recklinghäuser Stefan Werni und Ingo Marmulla, und durch den Münsteraner Pianisten Martin Scholz. Mit Sicherheit wird dieser Abend in die Geschichte der Jazzini Recklinghausen eingehen. Selbst Schuld, wer diesen Abend verpasst!

Klaus Osterloh (Trp)
Heiner Wiberny (Sax)
Martin Scholz (Piano)
Ingo Marmulla (Git)
Stefan Werni (Bass)
Roland Höppner (drm)

23.10. Sven Ziebart – Kollektiv Escher 77 (modern Jazz)

Escher 77 ist ein modern Jazz Projekt, bestehend aus Studenten der Hochschule für Musik und Tanz Köln und freelance Musikern.An Spiel- und Bühnenerfahrung mangelt es der „Working-band“ nicht.Von den verschiedensten Musikrichtungen inspiriert, fangen die jungen Musiker mit ihren Kompositionen den Geist der heutigen Zeit ein.Das Sextett spielt mit Grooves, Sphären und epischen Passagen, wobei viel Wert sowohl auf arrangierte Themen als auch Improvisation gelegt wird.Durch häufiges Zusammenspiel entwickelte die Formation Escher 77 einen ganz persönlichen Klang und nimmt das Publikum, mit eingängigen Kompositionen und energetischem Spiel, mit auf eine musikalische Reise. Escher 77 gefällt nicht nur Jazzfans.

Sven Ziebarth – Saxophon, Komposition
Justus Heher – Posaune, Komposition
Jonas Vogelsang – Gitarre
Friedemann Dittmar – Piano
Torben Schug – Kontrabass
Moritz Baranczyk – Schlagzeug

30.10. Nordic Jazz mit Georg Sommer (modern Jazz nördlicher Breite)

Nach dem ersten erfolgreichen Abend mit Georg Sommer und seinen Überraschungsgästen folgt nun der Teil Zwei des Nordic Jazz. Zur Zeit ist weder das Programm noch die Musikerschaft bekannt. Dieses Geheimnis wird erst am Abend gelüftet. Wir dürfen uns aber jetzt schon auf die anspruchsvolle Unterhaltung des Recklinghäuser Musikers mit seiner Band des Abends freuen.

Georg Sommer (Piano) + Gäste

6.11. Wiebke Schröder Quartett (Episodes – lyrischer Jazz)

Das Wiebke Schröder- Trio geht auf musikalische Reisen von Fantasie und Ernsthaftigkeit. Philosophisch und zart, lyrisch und verspielt, lebendig und vergnügt, manchmal tragisch oder hart, aber immer ehrlich und direkt, so wie ein Kind. Auf dem Nährboden von zeitgenössischem Jazz und Einflüssen aus der Klassik, gedeiht eine Musik, die trotz klarer Strukturen viel Raum für Improvisation und Kommunikation des Augenblicks lässt. Mit gemeinsamer Ästhetik und viel Spielfreude wollen wir entführen in ein Hörspiel über Dichter und Denker, über Sonne und Schatten, Träume und Realitäten und alles, das uns im Hier und Jetzt bewegt! In ihrem neuen Programm „Episodes“ kann man sich auf Arrangements mit Cello, Sopran- Saxophone und Gesang freuen.

Wiebke Schröder – p, comp.
Silas Jakob – dr
Matthias Kleiner -b
Lena Senge – voc
Thekla Kersken – cello Michaela Gerl – sax

13.11. Axel Fischbacher + Hausband (Guitar Jazz)

Axel Fischbacher gilt als einer der großen Namen unter den europäischen Jazzgitarristen. Er arbeitete in New York, Kanada und sämtlichen europäischen Ländern und lebte in Spanien, Österreich und in der Schweiz (wo er die Gitarren-Berufsklasse an der Swiss Jazz School in Bern leitete). Er wirkte bei mehr als fünfzig CD-Aufnahmen mit, veröffentlichte acht Alben als Bandleader, spielte zahlreiche Tourneen in Europa, Kanada und den USA, trat auf den meisten namhaften Jazzfestivals auf, spielte mit so gut wie allen zeitgenössischen deutschen Jazzgrößen und diversen internationalen Stars wie zum Beispiel Danny Gottlieb, Mark Egan, Adam Nussbaum, Marc Johnson, Michael Urbaniak, Annie Whitehead, Joe Haider, Barney Willen, Steve Grossman, Curt Cress, Stu Goldberg, Hermeto Pascoal und Ronnie Burrage.

Axel Fischbacher – git
Ingo Marmulla – git
Caspar van Meel – E-bass
Bernd Gremm – drm

20.11. Philipp Seliger Trio (Piano Jazz)

Das Philipp Seliger Trio hat sich während des Jazz-Studiums an der Folkwang Universität der Künste in Essen kennengelernt und spielt hauptsächlich Eigenkompositionen, freie Improvisationen und Bearbeitungen klassischer Komponisten (wie z.B. von Maurice Ravel). Als musikalische Einordnung dienen die schwedischen Klang-Ästheten Bobo Stenson & Esbjörn Svensson, aber es sind auch Anleihen im modernen amerikanischen Jazz a la Robert Glasper oder Aaron Parks zu finden.

Philipp Seliger – Klavier
Moritz Götzen – Kontrabass
Philipp Klahn – drm

27.11. Christoph Klenner Septett (The Music of Billy Strayhorn)

Das Christoph Klenner Septett widmet sich in seinem Programm der Musik Billy Strayhorns. Billy Strayhorn ist vor allem durch seine jahrzehntelange musikalische Partnerschaft mit Duke Ellington bekannt und war prägend für den Sound des
Ellington-Orchesters. Das vielseitige Programm gewährt dem Zuhörer einen Einblick in die musikalische Welt des Pianisten und Komponisten Billy Strayhorn, die sich durch starke Melodien und großen Farbenreichtum auszeichnet. Die fröhliche Leichtigkeit der Swingmusik steht im ständigen Kontrast zu melancholisch, düsteren bis hin zu geheimnisvollen Elementen und bietet somit ein abwechslungsreiches Hörerlebnis. Die Kompositionen sind alle eigens von Christoph Klenner für die Besetzung von vier Bläsern plus Rhythmusgruppe arrangiert worden.

Robin Stüwe – tp
Salim Javaid – as Christoph Klenner – ts, arr Niko Förster – tb
Aaron Seitz – p
Robin Dohr – db
Jo Beier – dr

4.12. Rafael Krohn Trio 212 – modern Jazz

Der Gitarrist Rafael Krohn studiert zur Zeit an der Hochschule für Musik in Köln. Er kommt mit seinem aktuellen Trion zu uns, dem auch der Organist Max Blumenrath angehört. Ihn haben wir schon erfolgreich anfang des Jahres in der Schiede gehabt. Gespielt werden Eigenkompositionen und arrangierte Standards.

Rafael Krohn (guitar)
Max Blumentrath (hammond)
Thomas Esch (drums)

11.12. Jerry Lu Quintett – modern Jazz

Der Pianist Jerry Lu kommt hier mit seinem neuen Quintett in die Altstadtschmiede. Jerry hat uns im letzten Jahr bei der Geburtstagsparty für Gerd Dudek kräftig auf den Tasten unterstützt. Nun dürfen wir uns auf sein eigenes Projekt freuen.

Tito Charneco (ts,ss) NY Maik Krahl (tp,fh)
Jerry Lu (p)
Niklas Walter (dr)
Caris Hermes (b)

18.12 Schmiede Syndikat – musikalischer Funkenflug unterschiedlicher Stilrichtungen

Der letzte Donnerstag im Jahr 2014 ist wieder dem „Schmiedesyndikat“ vorbehalten. ein Treffen des „Who is Who“ der Altstadtschmiede. Nach ihren gemeinsamen Konzerten im Sommer, treffen sie sich wieder in werter Runde um zu jazzen und zu rocken, was die Instrumente hergeben. Unter den derzeitigen Zusagen finden sich so einschlägige Namen wie:

Dennis Tiborc sax
Michael Erdmenger sax
Raimund Ekholt git
Bernd Kullack vl
Bernd Gremm drm
Ingo Marmulla Ltg
Kerstin Fabry sax
Klaus Porr trp
Stefan Werni bs
Jo Gauer bs
Ekard Koltermann brt

2015

8.1.2015 „The Krasovskyys“ – moderne Eigenkompositionen

Sphärische Vibraphon Klänge, erdige Gitarrenriffs, ein fundamentaler Bass und funky Drums…das Jazz Ensemble „The Krasovskyys“. Das Quartett spielt unter anderem Eigenkompositionen aus der Feder von Andreas Pientka und Patrick Wörner. Außerdem wird es modern Jazz-Standards nach eigener Manier zu hören geben. Stellen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend ein!

Igor Krasovskyy (vib)
Patrick Wörner (g)
Andreas Pientka (b)
Bernd Gremm (dr)

15.1.2015 Hans Wanning + Hausband – modern Jazz

Hans Wanning studierte Jazzpiano und klassische Komposition am Conservatorium in Hilversum, NL. 1988 war er Preisträger beim „European Jazz Contest“ in Brüssel. Neben Sub.vision zählten u.a. zu seinen wichtigsten Projekten: HWT, Bescay, Stardust and Memories (eine Kooperation mit dem „Modern String Quartett“). Als Sideman spielte er u.a. mit Gerd Dudek, Ramesh Shotham, Rosani Reis, Ulli Beckerhoff, Thomas Alkier. Er ist mit Sicherheit einer der profilertesten Musiker auf seinem Instrument in unserem Land. Wir dürfen auf die Zusammenarbeit mit unserer Hausband gespannt sein.

Hans Wanning p
Caspar van Meel bs
Bernd Gremm drm
Ingo Marmulla g

22.1.2015 Michael Finthammer & the groove – Jazz Entertainment Live

„Jazz Entertainment“ nennt der Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist Michael Finthammer das, was er gemeinsam mit der Band „the groove“ aus dem Ruhrgebiet, seinem Publikum anbietet. Und eigentlich kann man es gar nicht anders bezeichnen, denn, was er nicht nur auf den CD’s, sondern auch live von sich gibt, ist in der Tat Entertainment pur: Swingend – jazzige Unterhaltung, einfallsreich arrangiert und gekonnt interpretiert, dabei eine große stilistische Bandbreite demonstrierend!

Michael Finthammer voc
Jonas Wilms-dr
Jörn Brackelsberg-b
Martin Lelgemann-p,

29.1.2015 Thomas de Visser Quartet – Hardbop aus den Niederlanden

The Thomas de Visser Quartet is an energetic and hard swinging band from The Hague. These musicians have gained a large amount of experience in the past few years. The striking personal sound of these musicians has already been heard on the great stages in The Netherlands and beyond. They performed on stages and festival like, among others, The North Sea Jazz Festival, The Hague Jazz Festival, International Jazz Festival Middelburg and the Bimhuis. Their repertoire is rooted in the hardbop tradition but they are also strongly inspired by the New York jazz scene of today. Sonny Rollins, Benny Carter, Woody Shaw, Duke Ellington, Philly Joe Jones, Bill Evans, Wes Montgomery and Roy Hargrove were some of the great musicians that have strongly influenced their playing.

The guitar player, Richie Reichgelt and the alto player, Tom van der Zaal both studied in New York and finished their master degree in jazz music. Matheus Nicolaiewsky, with his unique technique of playing the bass, recently moved from Brazil to the Netherlands where he has grown into a respected musician. Thomas de Visser finished his Bachelor degree in jazz music at the Royal Conservatoire in The Hague. He is an appreciated bandleader and a highly recommended side man for various artists.

Tom van der Zaal (NL) Alto
Richie Reichgelt (NL) Guitar
Matheus Nicolaiewsky (Brazil) Bass
Thomas de Visser (NL) Drums

5.2.2015 (Im Anschluss an die Lesung: „Wo die Wale an Land gehen“ mit Kathrin Aehnlich und Ingo Marmulla)

New Hot Club de Ruhr – Gipsy-swing

„New Hot Club de Ruhr“ ist ein, im Frühjahr 2014 neu gegründetes Quartett, zusammengesetzt aus Musikern der Städte Dortmund, Recklinghausen und Münster.

Freya Deiting Eberhard Dodt Wolfgang Köhler Eric Richards

– Violine
– Gitarre
– Gitarre
– Kontrabass

Die Musik des „New Hot Club de Ruhr“ orientiert sich am „Gipsy Swing“ des berühmten „Manouche“ Gitarristen Django Reinhardt und verleiht den Stücken, durch die je eigene Interpretation eine ganz eigene, persönliche Note.. Den Zuhörer erwartet feuriger Swing und heiße Rhythmen, ganz viel Temperament und Spielfreude, virtuose Soli und originelle Arrangements, ein vielseitiges Repertoire, schwungvoll, virtuos dargebotener Gypsy Jazz auf Saiteninstrumenten; dem charakteristischen Merkmal dieser speziellen Spielart des Jazz.

Das vielseitige Repertoire umfasst neben Kompositionen von Django Reinhardts, weltbekannte Jazz Standards, Melodien aus Film – und Musicals, Samba, Bossa Nova, sowie Musette.

12.2.2015 Jochen Grässel Quartett – mordern Jazz
Die Gruppe aus Krefeld um den Pianisten Jochen Grässel war schon des öfteren in der Altstadtschmiede. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und Wiederhören …

Peter Berlau, Saxophon
Jochen Grässel, Piano
Ralph Kleine-Tebbe, Bass
Reinhard Ingenpaß, Schlagzeug

19.2.2015 Tim Bücher – BimTrio – Gitarrentrio
Tim Bücher ist einer der Leader der Band „Elements of Tomorrow“, die schon erfolgreich in RE gespielt hat. Er hat ein neues Trio gegründet und spielt zusammen mit zwei jungen Musikern, die bereits in der WDR Big Band aushelfen und mit renommierten Musikern, wie Paul Heller unterwegs sind:

Tim Bücher -Gitarre
Caris Hermes -Bass
Niklas Walter -Drums

26.2.2015 Jazz hoch 3 – ein multi-instrumentales Jazzexperiment

Eine Jazzbesetzung aus Kölner und Essener Improvisatoren:

Matthias Strucken – Vibraphon, Drums
Marc Brenken – Piano, Melodica
Jochen Schaal – Kontrabass

5.3. New Edition Nr.4 – Swing und Latin
„Ein bißchen Swing muss sein“ – In jedem Fall wird es hier deutschsprachig. Von amerikanischen

Standards ins Deutsche übersetzt, bis hin zu eigenen Texten, Gedichten geht es eher „old fashioned“ zu. Es kann sich mal ein Bebop oder Bossa Nova einschleichen… Folgende Stücke werden zu hören sein: Cute, Poiciana, Wenn es Nacht wird in Paris, Die Sprache des Regens (Canto de Ossanha), Ich bin mich nicht (Well, you needn’t), Black Coffee, Sex für Kohle (Love for Sale), Nimm den Zug nach Harlem (A-train) …

Irmhild Knapp – voc
Igor Krasovski – drm
Patrick Wörner – git
Andreas Pientka – bass

12.3. EKB-Kollektiv – Modern Jazz
Das EKB Kollektiv besteht aus fünf jungen Musikern der deutschen Jazzszene. Das Kollektiv wurde im Frühjahr 2013 gegründet, nachdem sich die Musiker im Rahmen eines ‚Jazz-Workshop’ in Trier kennen lernten und entschieden, ihre musikalischen Visionen und Einflüsse zu verbinden. Das Kollektiv besteht aus Studenten der Musikhochschulen Essen, Köln und Berlin. Ihre Musik ist bestimmt durch ein variationsreiches Verhältnis von Komposition und Improvisation. Das Zusammenspiel der individuellen Kompositionen der fünf Musiker bildet eine authentische Klangästhetik, die reich an Experimentierfreude und Liebe zum Detail ist.

Jakob Helling – trp
Florian Boos – sax
Felix Hauptmann – piano
Moritz Götzen – bass
Lukas Akintaya – drm

19.3. Stephan Mattner & Hausband – Modern Jazz
Stephan Mattner absolvierte ein klassisches Saxophonstudium in Detmold und Essen bei Matthias Nadolny, Hugo Read und Wollie Kaiser. Er war Mitglied im JugendJazzOrchester NRW. Er arbeitete ua. mit Laia Genc, der WDR Big Band Köln, dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra; mit Christina Fuchs, Caroline Thon. 2003 legte Mattner mit seinem Quartett, dem der Recklinghäuser Bassist Stefan Werni angehört, sein erstes Album „Mattnerhorn“ vor. Seitdem ist es regelmäßig auf Veröffentlichungen zu hören. Mattner ist einer der gefragtesten Saxophonisten unserer Region. Er ist Lehrbeauftragter für Saxophon in Dortmund und Siegen.

Stephan Mattner – sx
Ingo marmulla – git
Jerry Lu – piano 
Stefan Werni – bass
Bernd Gremm – drm

26.3. Julian Bohn Trio – Modern Piano Jazz
Mit hilfe von Kommunikation, Improvisation und extremer Verbundenheit zur Musik versuchen die drei jungen Musiker als Kollektiv etwas Neues zu erschaffen, anstatt als Einzelner in den Vordergrund zu treten. Jeder von ihnen bringt eigene Einflüsse und Erfahrungen mit, die sich im Zusammenspiel zu einem energetischen Gesamtklang verbinden. Ob in eigenen Kompositionen, unerwarteten Interpretationen von Jazzstandards oder freien Improvisationen: die Musiker aus Deutschland und den Niederlanden schaffen es immer wieder, das Publikum mit einem intensiven, energiereichen Klang in ihren Bann zu ziehen. Auftritte ua. mit Palle Mikkelborg, Ben van Gelder, Fay Claassen.

Julian Bohn – piano
Jort Terwijn – bass
Lukas „Bobby“ Büning – drums

16.4.2015 Harald Schollmeyers BLECHWERK – Big-Band-Style aus dem Ruhrgebiet

Unter der Leitung des Dortmunder Saxophonisten Posaunisten Harald Schollmeyer hat sich BLECHWERK als feste Größe in der Big-Band-Szene des Ruhrgebiets etabliert. Von Big-Band- Klassikern aus der Feder eines Count Basie oder Sammy Nestico, über Funk und Rock sowie moderne Arrangements ua. von Peter Herbolzheimer bietet BLECHWERK ein vielseitiges Programm unterschiedlicher Stilrichtungen. Ein weiterer Schwerpunkt des Programms sind Kompositionen von Wayne Shorter, Prince und Pat Metheny, die durch moderne Arrangements im Big-Band-Sound zu einem ganz neuen Erlebnis werden. Abwechslungsreiche Arrangements und mitreißende Soli garantieren Jazz-Genuss auf hohem Niveau.

23.4.2015 Thomas Alkier & Hausband – modern Groove Jazz

Thomas Alkier drm
Thomas Hufschmidt piano
Stefan Werni bs
Ingo Marmulla git

Heute Abend ist Thomas Alkier der besondere Gast der Jazzini. Das dieses Ereignis von besonderer Güte ist, braucht nicht betont zu werden. Alkier ist ein Sohn der Stadt Recklinghausen und zugleich einer der am meisten beschäftigten Schlagzeuger Deutschlands. Dass er dabei noch die Zeit hat, in seine Heimatstadt für einen Abend zurück zu kehren, grenzt glatt an ein Wunder. Für viele wird es ein ereignisreiches Wiedersehen mit unserem Wundertrommler sein, und man darf schon gespannt auf die nachfolgende Session mit „alten“ Weggefährten sein … In der Hausband zunächst einer seiner regelmäßigen Mitspieler: Thomas Hufschmidt, Professor für Jazzklavier, sowie die ehemaligen Mitstreiter Stefan Werni und Ingo marmulla.

7.5..2015 Oliver Schroer – Quadrant – zeitgenössischer Jazz

Das Modern Jazz Quartet QUADRANT des Bochumer Jazzpianisten Oliver Schroer hat gerade die Debüt-CD „Steps & Stairs“ herausgebracht. Schon seit vielen Jahren gehört der klassisch ausgebildete Pianist Oliver Schroer zu den innovativen Köpfen der Jazzszene unserer Region. Wie er selbst sagt, gibt ihm der Jazz die besten Möglichkeiten sich musikalisch auszudrücken. Das hört man auch auf der nun vorliegenden ersten CD der Band. Auf dem Album, dass vom dem Saxofonist der Band Philip Lütz abgemischt und produzierte wurde, erkennt man sofort, dass der zeitgenössischer Jazz hier nicht auf „althergebrachtes“ beschränkt wird. Die Eigenkompositionen sind ein Spiegelbild der unterschiedlichen Erfahrungen aller Bandmitglieder.

Oliver Schroer – Piano
Philip Lütz – Saxofon
Patric Siewert – E-Bass
Michael Schwarz – Schlagzeug

21.5.2015 Urban Outreach Band – modern Groove Jazz

Die Urban Outreach Band ist das jüngste Vorzeigeprojekt des aufstrebenden Jazzprofils am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück.
Die inzwischen größte deutsche Jazz-Hochschulabteilung hat dieses Projekt als Exportartikel und Aushängeschild ins Leben gerufen, um Vielfalt und Qualität der hier gespielten Musik ein möglichst weit reichendes Publikum zu verschaffen. Gefördert durch intensives Coaching von Prof. Frank Wingold entwickelt sich die Band zu einer tollen Band mit einem eigenem Sound.

Zu hören sind Originals aus der zeitgenössischen Jazzszene, Standards sowie Eigenkompositionen der Bandmitglieder. Engagiertes Zusammenspiel und frische Ideen garantieren eine spannende, lebendige Version von modernem Jazz.

Jasmine Klewinghaus – Gesang
Jonas Winter – Saxophon
Mischa Vernov – Gitarre
Darius Faryar – Bass
Philipp Staege – Schlagzeug

28.5.2015 Frank Wingold & Hausband – Gitarren Jazz

Frank Wingold studierte Jazz und klassische Gitarre, lebt in Köln, wo er seit 1993 als Bandleader und Komponist aktiv ist. Außerdem ist er Professor für Jazzgitarre am Institut für Musik an der Hochschule Osnabrück und in Groningen. Er kombiniert klassische mit jazz- und rockorientierten Spieltechniken auf akustischen wie elektrischen Gitarren. Einflüsse sind das klassische Gitarrenrepertoire des 20. und 21. Jahrhunderts, die Jazztradition und -moderne, die Rockgeschichte, elektronische Musik und Musiken osteuropäischer und orientalischer Kulturen. Er gewann mit seinem Trio „agog“ 2002 die „Dutch Jazz Competition“ auf dem North Sea Jazz Festival, 1993 den „Europe Jazz Contest“ in Brüssel. Frank Wingold erhielt dort auch den „Preis für den besten Solisten“. Die CD’s der Band erscheinen bei ENJA.

Frank Wingold – Gitarre
Ingo Marmulla – Gitarre
Caspar van Meel – Bass
Bernd Gremm – Schlagzeug

11.6.2015 Heike Duncker & Co – Modern Jazz – Eigenkompositionen

Die Jazz-Formation um Heike Duncker lädt das Publikum zu Eskapaden ein – an der Grenzlinie zwischen Ethno- und Modern Jazz. Diese Band besteht in unterschiedlichen Besetzungen seit 2010 und überrascht ihre ZuhörerInnen mit verspielten Kompositionen von Heike Duncker. In einem Abend füllenden Programm verführt und verwirrt das Trio sein Publikum – mit Liebe zu geraden Rhythmen und krummen Takten, mit Balladen und musikalischen Abenteuern, die gern mit einer bunten Folklore flirten. Das Trio präsentiert eine Auswahl der bisher auf CD veröffentlichten Kompositionen der Bandleaderin.

Jonas Stuppin – E-Gitarre
Conrad Noll – E-Bass
Heike Duncker – Schlagzeug, Komposition

18.6. 2015 Andreas Pientka Trio – modern Jazz – Klaviertrio

Andreas Pientka ist ein Recklinghäuser Jazzgewächs und studiert mittlerweile in Essen Kontrabass. Wir freuen uns auf ihn und sein Klaviertrio. Hat er doch schon häufig für gute gute Musik gesorgt, so lädt er uns heute zu seinem neuen Projekt ein. Wer im Anschluss an das Opener-Konzert nicht mit-jammen will, ist selbst schuld.

Andreas Pientka – bs
Leif Berger – dr
Fabian Neubauer – p

25.6.2015 Schmiede Syndikat feat. Klaus Osterloh – von allem etwas

Mit diesem All-Star-Ensemble geht die Jazzini in die Sommerpause. Alle Spieler haben schon häufig auf der Bühne der Altstadtschmiede gestanden und sind bestens bekannt. Die Musik des Abends ist immer für überraschende neue Arrangements offen, so dass derzeit noch kein genauer Ablauf skizziert werden kann. Wohl aber die spielerische Qualität der Musiker, die an diesem Abend durch den besonderen Gast „Klaus Osterloh“ unterstrichen wird. Osterloh war gerade vor wenigen Monaten mit seinem WDR-Bigband-Kollegen bei uns. Wir dachten, seine Unterstützung beim Abschluss-Donnerstag wäre für alle Freunde der Jazzini ein besonderer Genuss. Viel Spaß!

Klaus Osterloh – trp
Klaus Porr – trp
Christph Damm – trb
Kerstin Fabry – sx
Dennis Tiborc – sx
Raimund Ekholt – git
Stefan Werni – bs
Bernd Gremm – drm
Ingo Marmulla – git, Ltg

13.8.2015 Wex / Morsey / Weitkamp Trio – modern Jazztrio

Neben dem Berliner Manfred Wex am Saxophon, wird der Essener Alexander Morsey am Bass zu hören sein, der bereits mit Größen wie Clark Terry oder Herb Geller zusammen arbeitete. Komplettiert wird die Formation durch Robert Weitkamp am Schlagzeug. Der Sohn des aus Recklinghausen stammenden Jazzschlagzeugers Wolfgang Ekholt, präsentiert unter anderem in Münster seine eigene Jazz-Konzertreihe. Durch die unterschiedlichen Hintergründe der drei Musiker entsteht ein Spannungsfeld, in dem bekannten Stücke und Jazzstandards der gemeinsame Anknüpfungs- und Startpunkt für Improvisationen und Neues ist.

20.8.2015 Michael Erdmenger Quartett feat. Mara Minjoli – modern vocal Jazz

Das „Michael Erdmenger Quintett“ ist die Band des Bochumer Saxophonisten
Michael Erdmenger. Erdige Grooves und beseelte Balladen bestimmen das Programm dieser Gruppe. So werden sowohl eigene Kompositionen als auch Interpretationen moderner Hardbop- Stücke z.B. von Wayne Shorter oder Horace Silver gespielt. Als Gastmusikerin ist an diesem Abend die Jazz-Sängerin Mara Minjoli dabei. Mara Minjoli ist Absolventin der Folkwang- Hochschule und Preisträgerin des begehrten Folkwang-Jazzpreises.

Michael Erdmenger – tenorsax
Mara Minjoli – vocals
Martin Theurer – piano
nn – bass
Bernd Gremm – drm

27.8.2015 30 Jahre Jazzini Recklinghausen mit Ack van Rooyen & Hausband

Seit dreißig Jahren gibt es nun schon regelmäßige Donnerstags-Sessions in der Schmiede. Mein Gott, wie die Zeit vergeht…Gejammt haben in dieser Zeit unzählige bekannte und namenlose Musiker aller Preis- und Altersklassen. Persönliche Kontakte zum großen holländischen Jazzstar Ack van Rooyen haben dieses Jubiläumskonzert mit unserer Hausband möglich gemacht. Was soll man da noch weiter sagen, als: Kommt möglichst früh, wenn ihr dabei sein wollt!

Ack van Rooyen – Flh
Thomas Hufschmidt – p
Ingo Marmulla – git
Stefan Werny – Bass
Bernd Gremm – drm

3.9.15 – Stefan Werny & Jörg Siebenhaar Duo (modern Jazz-Duo)
Das Duo spielt ausgewählte Jazzstandards in der kammermusikalischen Besetzung Kontrabass und Akkordeon. Jörg Siebenhaar studierte Akkordeon in Essen und ist Theatermusiker in

Krefeld, Bochum und Göttingen. Er arbeitete mit Bobby Hebb, Jürgen von der Lippe… Er spielt Akkordeon bei Un Tango Más und LORO mit Thomas Hanz . Stefan Werni spielte u.a. mit Sheila Jordan, Sabine Kühlich, Bill Elgart, TonyScott… spielte auf div. Festivals im In- und Ausland.

Stefan Werni – Kontrabass
Jörg Siebenhaar – Akkordeon, Piano

10.9.15 – Maria Trautmann – NEUN OPAS (Posaunen-Jazz)
Während in London neun Herren jenseits der fünfzig noch einen Bankraub wagen, gründen in NRW zwei Posaunisten ein Quartett. Überraschungen gibt es überall, auch in der Musik dieser Band. Die Neun Opas spielen eigene Stücke und frei Improvisiertes, ganz im Mittelpunkt steht der „Opa“ unter den Jazz-Instrumenten: Die Posaune, mit all ihren unterschätzten und ungeahnten Möglichkeiten.
Ins Leben gerufen wurde die Besetzung von Maria Trautmann und Moritz Wesp, die seit sie sich im Herbst 2014 kennen lernten regelmäßig im Duo spielen, teilweise mit fast performativem Charakter. Jetzt wagen sie sich wieder in „etwas“ traditionellere Gefilde und holen sich Joan Chavez (Kolumbien) und Michael Knippschild mit ins Boot. Zusammen wagen sie das Experiment „Ohne Harmonieinstrument“. Die ungewöhnliche Besetzung verspricht einen überraschenden und inspirierenden Abend! Wir sind nie zu alt, um einen Bankraub zu wagen…

Maria Trautmann (tb)
Moritz Wesp (tb)
Joan Cavez (b)
Michael Knippschild (dr)

17.9.15 – Philipp Humburg Trio (modern Guitar Sounds)
Das Trio um den Gitarristen Philipp Humburg wurde im Jahr 2015 gegründet. Die drei Musiker, die sich an der Folkwang Universität der Künste kennen gelernt haben spielen neben arrangierten Jazzstandards auch Eigenkompositionen. Der Sound der Band bewegt sich zwischen Jazztradition und Moderne.

Philipp Humburg (Gitarre)
Marcus Gulich (Bass)
Christoph Helm (Drums)

24.9.15 – Michael Heupel + Hausband (die Flöte im Jazz)
Mit Michael Heupel konnte als Gastsolist einer der versiertesten europäischen Flötisten für die Altstadtschmiede gewonnen werden. Er unterrichtet an der Hochschule in Düsseldorf hat darüber hinaus in ganz Europa gastiert. Man darf gespannt sein, mit welchen Stücken er die Besonderheiten des Flötenklanges im Jazz vorstellt.

Michael Heupel Querflöte
Martin Scholz Piano
Ingo Marmulla Gitarre
Bernd Gremm Schlagzeug
Andreas Pientka Kontrabass

22.10.15 – Gustavo Trifonoff Trio (moderner Gitarrenjazz)

Gustavo Trifonoff ist ein Jazz-Gitarrist aus Argentinien. Mit high-energy-Jazz bringt er den Raum immer wieder zum Kochen. Er kommt mit seinem neuen Trio nach Recklinghausen mit Stücken von seinem Vorbild Thelonious Monk, Duke Ellington und John Coltrane. Bringt eure Freundinnen und Freunde mit und wir machen uns einen schönen Abend. Das Lagerfeuer liefert die Band! Es wird heiß.

29.10.15 – Bigband Dorsten + Greetje Kauffeld (swing)

Schon seit ihrer Gründung vor 34 Jahren kehrt die Big Band Dorsten immer wieder in die Altstadtschmiede zurück. Diesmal kommt die Band erstmals mit Verstärkung: Die 18 Jazzmusiker bringen mit der holländischen Sängerin Greetje Kauffeld eine Solistin der Extraklasse mit: Mit ihren 75 Jahren darf man sie durchaus als lebende Jazzlegende bezeichnen – in ihrer fast 60jährigen Bühnenkarriere hat sie mit allen Großen des europäischen Jazz zusammengearbeitet, darunter Paul Kuhn, Ack und Jerry van Rooyen, Peter Herbolzheimer und vielen anderen. Sie ist seit Jahrzehnten Gast in allen großen Radio-Big Bands, hat aber ebenso schon in den 60er Jahren Nummer-Eins-Hits in den Charts gehabt.

Die Big Band Dorsten arbeitet schon seit einigen Jahren mit Greetje Kaufeld zusammen und hat bereits eine gemeinsame CD aufgenommen. Damit schließt das Ensemble aus Profi- und Laien- Jazzmusikern an die jahrzehntelange Tardition an, mit großen Namen aufzutreten, zu denen unter anderem Barbara Dennerlein, Götz Alsmann oder Peter Herbolzheimer zählen. Ein Abend mit garantiert wunderbarem Swing!

5.11.15 – Igor Zavatckij Quartett (modern Jazz)

Igor Zavatckij studiert an der Folkwang Hochschule Jazzpiano und veröffentlicht gerade seine neue CD. Aus diesem Programm dürfen wir einige interessante Kompositionen und Arrangements erwarten. Seine Mitspieler werden das Übrige zum Gelingen des Abends beitragen.

Florian Boos – Sax
Igor Savatckij – Piano
Johannes von Barsewisch – Bass
Michael Knippschild – Schlagzeug

12.11.15 – Milli Häuser + Hausband (Jazz-Party)

Jazz meets Funk, Pop, Reggae und Soul. Erleben Sie Jazz in Verbindung mit Funk, karibischer Musik, souligem Blues und Pop. Eine musikalische Fusion mit Partycharakter. Der Spaß steht hier im Vordergrund. Pulsierende Beats zum Tanzen, prickelnd balladesk, sowie wiegend groovy, kommt die Musik ungezwungen daher und wird gepaart mit kongenialen Soli der Musiker. Es gibt große Hits mit jazzigem Touch, sowie eigene, passende Songs, die frisch und lustvoll gespielt werden.

Milli Häuser – Gesang, Gitarre
Ingo Marmulla – Gitarre
Caspar van Meel – Bass
Matthias Dymke – Piano
Uwe Kellerhoff – Schlagzeug

19.11.15 – Thomas de Visser (modern Jazz)

The Thomas de Visser Quartet is an energetic and hard swinging band from The Hague. These musicians have gained a large amount of experience in the past few years. The striking personal sound of these musicians has already been heard on the great stages in The Netherlands and beyond. They performed on stages and festival like, among others, The North Sea Jazz Festival, The Hague Jazz Festival, International Jazz Festival Middelburg and the Bimhuis. Their repertoire is rooted in the hardbop tradition but they are also strongly inspired by the New York jazz scene of today. Sonny Rollins, Benny Carter, Woody Shaw, Duke Ellington, Philly Joe Jones, Bill Evans, Wes Montgomery and Roy Hargrove were some of the great musicians that have strongly influenced their playing.

Caspar van Wijk – Tenor Sax
Laurence Fish – Piano
Matheus Nicolaiewsky – Bass
Thomas de Visser – Schlagzeug

26.11.15 – Machito Ostfeld Trio (Latin Groove)

Markus „Marcito“ Ostfeld erhielt seine Ausbildung am Drummers Institute Düsseldorf, sowie bei Ruy Lopez- Nussa in Havana (Cuba) fort. Außerdem besuchte er Masterclasses und Workshops bei Horacio „El Negro“ Hernandez, Giovanni Hidalgo, Simon Phillips oder Phil Maturano. Im Laufe seiner bisherigen Karriere spielte Marcito mit Bands und Künstlern aus aller Welt, darunter: Alexander Abreu (Havana D‘ Primera), Richie Flores, Salsa Picante, Trio La Sonera, Eurolatina, Cuba Caliente, Ney Portales, Timbalem*n, Latin Jazz Mafia, Nelson Müller, Carmen Brown, Dennis Hormes, Dickes B., Irvin Doomes (James Brown), Spax, Manumatei, Dr Luv, Jürgen Drews, Alien Café, Tonspur und viele mehr…

Markus Ostfeld – Drums
Andreas Daniel Rodeck – Bass
Matthias Dymke – Piano

3.12.2015 – Simon Camatta LOVE Quartett – modern & creativ

Das Simon Camatta LOVE Quartett spielt Jazz, weil es Lust dazu hat. Aus Liebe zur Musik sozusagen. Altbekanntes wird neu interpretiert, neues alt gemacht. Von Essen in die Welt hinaus. „Love is all you need“ spielen sie übrigens nicht.

Felix Carlos Fritsche – alto sax, clarinet, piccolo flute
Florian Walter – alto & baritone sax, contrabass clarinet
Johannes Nebel – bass
Simon Camatta – drums

10.12.2015 – Martin Sasse & Hausband – modern Jazz

Martin Sasse ist seit über 25 Jahren einer der gefragtesten Jazzpianisten Deutschlands.
Seine CD-Veröffentlichungen bekommen seit Jahren weltweit beste Kritiken. Festivals, TV- und Rundfunk, Klavierfestival Ruhr… Sasse tourte u.a. mit Al Foster, Peter Bernstein, Steve Grossman, Gerd Dudek, Charlie Mariano, Sting, den Bochumer Sinfonikern, Philip Caterine, Scott Hamilton, Gitte Henning etc. durch ganz Europa. Nach dem Ausfall der eigentlich geplanten Openerband sagte Martin Sasse spontan zu, mit der Hausband in der Altstadtschmiede zu spielen. Ein großes Glück für die JazzIni und mehr als nur eine Ersatzband an diesem Donnerstag Abend. Ein unbedingtes Muss für Jazzfans!

Martin Sasse – p
Stefan Werni – bs
Bernd Gremm – drm
Ingo Marmulla – git

17.12.2015 – Schmiede Syndikat feat. Molly Duncan – Jazz & Funk

Am letzten Donnerstag noch einmal alle verfügbaren „Allstars“ auf die Bühne zu bringen, Spaß zu haben und zu machen, das Publikum noch einmal mit niveauvoller Power zu verwöhnen, das ist das Ziel des Abends. Als besonderer Gast konnte der englische Saxophonist Molly Duncan verpflichtet werden. Duncan lebt seit einigen Jahren in Deutschland und zählt zu den gefragtesten Instrumentalisten seiner Zunft. Den Sound seines Saxophon kennt jeder Musikfreund, war er doch der Saxophonist der legendären „Average White Band“ und ist somit mit jedem von uns durch das Stück „Pick up the Pieces“ bekannt. Letztere Komposition wird natürlich erklingen, aber auch neue und altbekannte Arrangements der Schmiede-Großformation. Wer nicht mit feiert, ist selbst Schuld.

Molly Duncan – tenor
Bernd Westhoff – trp
Kerstin Fabry – alto
Eckard Koltermann – bariton nn – Posaune
Bernd Gremm – drm
Raimund Ekholt – git
Stefan Werni – bass
Ingo Marmulla – git & Ltg.

2016


7.1.2015 – David DeGroat Trio feat Dian Pratiwi – modern Swing

David DeGroat ist ein in Essen lebender amerikanischer Gitarrist, der unter anderem bei Jackie McLean studiert hat. Er spielt mit seinem Trio eine moderne Swing-Gitarre und wird dabei von der indonesischen Jazzsängerin Dian Pratiwi unterstützt.
Dian Pratiwi – Gesang
David DeGroat – Gitarre
Eric Richards – Bass
Martin Siehoff – Drums

14.1.2015 – DIETERFUNKE – Funk- und Groove-Sound

Danny Neumann, Kirchenmusiker in Recklinghausen, studiert an der Folkwang UdK Lehramt Musik und tritt hier mit seiner Funk-/Jazz-Band DIETERFUNKE auf. Seit 2012 spielen sie zusammen Funk- und Groovemusik von Tower of Power über Snarky Puppy bis zu Eigenkompositionen mit 6 Bläsern und Rhythmusgruppe.

21.1. Escher 77 – ambitionierte Jazzarrangements

Escher 77 ist ein modern Jazz Projekt, bestehend aus Studenten der Hochschule für Musik und Tanz Köln und freelance Musikern. An Spiel- und Bühnenerfahrung mangelt es der „Working- band“ nicht. Von den verschiedensten Musikrichtungen inspiriert, fangen die jungen Musiker mit ihren Kompositionen den Geist der heutigen Zeit ein. Das Sextett spielt mit Grooves, Sphären und epischen Passagen, wobei viel Wert sowohl auf arrangierte Themen als auch Improvisation gelegt wird. Durch häufiges Zusammenspiel entwickelte die Formation Escher 77 einen ganz persönlichen Klang und nimmt das Publikum, mit eingängigen Kompositionen und energetischem Spiel, mit auf eine musikalische Reise. Escher 77 gefällt nicht nur Jazzfans. Sven Ziebarth – Tenorsax, Komposition

Justus Heher – Posaune, Komposition
Martin Gasser – Altsax
Jonas Vogelsang – Gitarre
Friedemann Dittmar – Piano
Alexander Dawo – Kontrabass
Moritz Baranczyk – Schlagzeug

28.1.15 – Martin Berner Quartett – modern Jazz
Martin Berner ist ein Trompeter aus Essen, der das erste Mal in der Recklinghäuser Schmiede zu hören ist. Die Band setzt sich aus jungen Musikern der Hochschulen aus Essen und Amsterdam zusammen. Das Programm orientiert sich am Modern Jazz ohne dabei die Tradition aus den Augen zu verlieren.
Martin Berner – Trp
Fabian Neubauer – Piano
Andreas Pientka – Bass
Alexander Greif – Drm

4.2.2016 – Moritz Götzen – Der gestiefelte Kater“ – modern Experience

Das Quartett kennt sich aus dem Studiengang Jazz der Folkwang Hochschule für Musik. Im Herbst hat die Gruppe ihr Debutalbum „Luftschlösser“ auf dem Kölner Label Jazzhausmusik veröffentlicht und spielt hier diese Musik, die den aktuellen avantgardistischen Strömungen des Jazz verpflichtet ist. Man darf gespannt sein.

Florian Boos – tsx
Karl – F. Degenhardt – drm
Moritz Götzen – bs
Sebastian Gerhartz – asx

11.2.2016 – Tribute to Ray Charles – Hausband – Jazz, Soul, R&B

Ray Charles steht auf dem Programm. Für alle Freunde von geerdetem Jazz und R&B ist dies der Abend! Gesungene Hits, aber auch instrumental arrangierte weniger bekannte Originals werden vorgetragen. Wer will, darf mitsingen, bzw. gut zuhören, wenn die Melodien nicht ganz so vertraut sind. Die Musiker allerdings sind bestens bekannt und kennen sich untereinander auch schon seit Jahrzehnten, was dem Zusammenspiel nur förderlich sein kann.

Raimund Ekholt – git,voc
Johnny Echterhoff – b, voc
Georg Sommer – keyb
Ingo Marmulla – git, voc
Bernd Gremm – drm

18.02.2016 – SUND feat. Raphael Röchter – Essener-Jazzsound

Das Trio SUND erspielt sich die Herzen und Ohren seiner Zuhörer durch seinen warmen, unmittelbaren Klang und seinen mutigen, intuitiven Umgang mit Musik. Erweitert um den Pianisten Raphael Röchter widmen sich Christoph Klenner (bcl, cl, ts), Yannik Tiemann (bass) und Jo Beyer (drums) eigenen – meist naturinspirierten – Kompositionen, die vor allem aus der Feder von Saxophonist und Komponist Christoph Klenner stammen

Christoph Klenner – bcl, cl, ts
Raphael Röchter – p
Yannik Tiemann – b
Jo Beyer – drm

25.2.2016 – Patrick Wörner Quartett – modern Jazz

Sphärische Vibraphon Klänge, erdige Gitarrenriffs, ein fundamentaler Bass und funky Drums… Das Quartett spielt unter anderem Eigenkompositionen aus der Feder von Andreas Pientka und Patrick Wörner. Außerdem wird es modern Jazz-Standards nach eigener Manier zu hören geben. Stellen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend ein!

Igor Krasovskyy – vib
Patrick Wörner – git
Andreas Pientka – b
Bernd Gremm – dr

3.3.2016 – Max Blumenrath – Hammond-Orgel-Jazz

Max Blumentrath spielt Hammond-Orgel und Klavier und war zuletzt Student von Matthias Bätzel an der Musikhochschule Carl Maria von Weber in Dresden. Im Sommer 2012 schloss er dort sein Masterstudium für Hammond-Orgel erfolgreich ab und lebt seitdem in Köln. Er bekam Unterricht und besuchte Meisterkurse von internationalen Organisten wie Larry Goldings, Joey DeFrancesco, Alberto Marsico, John Hondorp (Bachelorabschluss 2010 am Konservatorium Enschede), Arno Krijger, Carlo DeWijs und Steinar Nickelsen. 2008-2009 war er Austauschstudent bei Inaki Sandoval am in Barcelona.

Max Blumenrath – Orgel
Moritz Baranzik – Drm
Raphael Krohn – Git

10.3..2016 – Kai Trimpler Trio – Blues & modern Jazz

Das Kai Trimpler Trio besteht aus Kai Trimpler (sax), Philipp Humburg (git) und Andreas Pientka (b), die sich 2013 während der gemeinsamen Studienzeit an der Folkwang Universität der Künste in Essen kennen lernten. Stilistisch bewegen sie sich zwischen Blues und Modern Jazz und interpretieren nicht nur Standards, sondern auch Eigenkompositionen. Dabei liegt die Herausforderung gerade im Zusammenspiel ohne Schlagzeug. Doch die Musiker erkennen in dieser Besetzung Verantwortung und Freiheit zugleich ohne Fragilität aufkommen zu lassen. Dabei gehen die melodischen Linien des Saxophons mit dem bluesigen Gitarrenspiel eine Symbiose ein, die durch das gekonnte Bassspiel hervorragend unterstützt wird.

Kai Uwe Trimpler- tenorsax
Philipp Humburg- git
Andreas Pientka – bass

17.3.2016 – Alex von Schlippenbach + Schmiede Syndikat – Music of Thelonius Monk

Alexander von Schlippenbach, geb. 1938 in Berlin. Nach dem Abitur Kompositionsstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln ua. bei Bernd Alois Zimmermann. Während des Studiums Pianist in den Jazzensembles von Gunter Hampel und Manfred Schoof. 1966 Gründung des GLOBE UNITY ORCHESTERS. Jazzensembles mit Evan Parker, Paul Lovens, Sven Ake Johansson, Aki Takase, Tony Oxley und Sam Rivers. Tourneen für das Goethe Institut in Europa, Asien, Australien und den USA. Rundfunkproduktionen für WDR, SDR, SWF, RAI und Rias Berlin. Zahlreiche Langspielplatten- und CD Veröffentlichungen bei MPS, CBS, FMP, ECM, ENJA und DISK UNION. 1988 Gründung des BERLIN CONTEMPORARY JAZZ ORCHESTRA mit der künstlerischen Zielsetzung, neue Werke zeitgenössischer Jazzkomponisten aufzuführen und auf Tonträger zu produzieren. In Zusammenarbeit mit Rudi Mahall und Aufführung und Aufnahme des Gesamtwerks von Thelonius Monk beim NDR 1999.

Preise: „Kunstpreis der Stadt Berlin“ (1976),“Schallplattenpreise der UDJ“ (1980/1981), „Albert Mangelsdorff Preis“ (1994), Preis der Deutschen Schallplattenkritik: „Monks Casino“ (2005), SWR Jazz Preis 2007

Alexander von Schlippenbach – Piano
Ingo Marmulla – Gitarre
Kerstin Fabry – Alto
Dennis Toborg – Tenor
Fabian Walter – Bariton
Bernd Westhoff – Trompete
Christoph Damm – Posaune
Raimund Ekholt – Gitarre

7.4.2016 – Erd-Quintett – Hardbop

Das „Erd-Quintett“ ist die Jazz-Formation um den Bochumer Saxophonisten Michael Erdmenger. Erdige Grooves und beseelte Balladen bestimmen das Programm dieser Band. So werden z.B. moderne Hardbop-Titel von James Williams, Wayne Shorter oder Chic Corea präsentiert.

Michael Erdmenger (Tenor-Saxophon),
Martin Theurer (Piano),
Lars Kuklinski (Trompete),
Caspar van Meel (Kontrabass)
Bernd Gremm (Schlagzeug)

14.4.2016 – Klaus Fey and Friends – modern groove sounds

Die vier erfahrenen, in der Jazzszene etablierten Musiker freuen sich , bei dieser Gelegenheit zusammen jammen zu können. Mit Energie und Kompetenz wird ein Programm aus modernen, nicht abgenutzten Standards, gemischt mit einigen Stücken aus der Groove-Jazz-Abteilung geboten .

Ansgar Specht , Gitarre
Stefan Werni , Kontrabass
Bernd Gremm , Schlagzeug
Klaus Fey , Sax

21.4.2016 – session for beginners

Nach einem luftigen Eröffnungsset begleitet die Patrick Wörner Band junge Instrumentalisten und Jazzimprovisatoren. Im kommenden Halbjahr soll dies einmal monatlich geschehen …
An diesem Abend stehen auf der Liste folgende Stücke (in Realbook Tonart):
Nowʼs the time, St. Thomas, It donʼt mean a thing

Patrick Wörner – git
Andreas Pientka – bass
Igor Krasovsky – drm, vibes

28.4.2016 – Kiwi Elektro Quartett

Das Kiwi Elektro Quartett ist ein Trio der obersten Güteklasse. Nahezu perfekt in Mathe und Optik. Wirklich toll! Und dabei immer freundlich, die Jungs. Schizophrenie und Größenwahn gehören hier noch zum guten Ton. Dabei sind die zwei bis sechs Musiker auf dem Teppich geblieben. Bescheidenheit ist ihnen genauso wichtig, wie gute Ernährung und Internet. Skrupellos, intelligent, aufmerksam.

Paul Sinkemat – bass … and friends

12.5. Crunchy Mama (Osnabrück) – modern Groove Sound

Einen eigenen Fußabdruck hinterlassen, neue Wege in der Welt von Klang und Rhythmus erschließen und dabei den Blick für die geerdete, emotionale Seite von Musik nicht verlieren – geht das überhaupt?
„Ja, und ob!“, behauptet eine Gruppe von jungen Studenten der Kölner Musikhochschule, die genau das mit ihrer ebenso jungen Band „Crunchy Mama“ versucht. Die Band versteht sich als Team und arbeitet auch dem entsprechend. So wird auch das gemeinsame Schaffen von der gesamten Band gestaltet. Jeder bringt sich mit ein und hilft beim Komponieren und Arrangieren von neuen Stücken, wodurch ein interessanter Mix entsteht, der den individuellen Background und die Vorlieben des Einzelnen ins Kollektiv einfließen lässt.
Das gemeinsame Ziel ist klar: Musik die groovt, Musik die Geschichten erzählt, Musik die Spaß macht und dabei weder auf technische Raffinessen, noch auf eingängige Melodien verzichtet.

Philipp Drenkard (tr)
Marie Tjong-Ayong (tr)
Leonard Pech (trb)
Clemens Gottwald (trb)
Felix Langemann (p)
Jan-Felix Rohde (git)
Jochen Fiedler (b)
Alexander Parzhuber (dr)

19.5.2016 – Blues Project RE- jazzy Rhythm ʻnʼ Blues

Nach kurzfristiger Absage einer eingeladenen Formation haben sich die JazzIni-Gitarristen Raimund Ekholt und Ingo Marmulla kurz geschlossen und gestalten nun mit befreundeten Gleichgesinnten einen Abend mit Standards aus den blauen Gefilden. Dabei wird bestimmt der eine oder andere Evergreen des Rhythm ʻnʼ Blues zu hören sein. Ein unterhaltsamer Abend für Bluesfreunde und solche, die es werden wollen, ist garantiert.

Raimund Ekholt – git & voc
Ingo Marmulla – git & voc
Dennis Tiborc – tenor
Johnny Echterhoff – bass
Bernd Gremm – drm

2.6. Ding Dong Band Reloaded – Lieder ohne Worte

1981, in der Zeit der Hausbesetzungen, der NDW, des New Wave, formierte sich in Wanne eine Band, die mit ihrem unverkennbaren Gitarrensound improvisierend durch die Lande tourte. Im Gepäck hatte sie die EP „Lieder ohne Worte“. Während die damaligen Szenebands eher poppig agierten, verstanden es diese jungen Musiker das Publikum mit ihrem instrumentalen, jazzigen Klang zu begeistern. Natürlich gastierten sie damals auch in der Altstadtschmiede. Die Stücke, überwiegend von Ingo Marmulla geschrieben, hatten alle Songcharakter – nur gesungen wurden sie nicht. Heute Abend werden sie der Vergangenheit entrissen und von Marmulla und dem Essener Jazzpreisträger Philipp Humburg neu interpretiert. Neben der Hausband mit Caspar van Meel und Bernd Gremm, ist als Gast ist Stephen Keusch zu hören, ehemals Gitarrist der Bochumer Band „Bertha & Friends“, zeitweilig „Ding Dong Musiker“ und aktuell verantwortlich für Filmmusik (SOKO).

Für Neugierige ein Link: https://www.youtube.com/watch?v=Aprywv6KSQ4

Ingo Marmulla – git
Philipp Humburg – git
Caspar van Meel – e-bass
Bernd Gremm – drm
Special guest: Stephen Keusch – git

9.6. Bennon Gössel Quartett – modern Jazz

Die vier Musiker von der Musikhochschule Wuppertal, sowie der Folkwang Universität der Künste Essen spielen Eigenkompositionen, welche stilistisch von Jazzmusikern wie Gary Burton, Pat Metheny oder dem Esbjörn Svensson Trio geprägt sind. Außerdem werden Jazz-Standards neu interpretiert. Es entsteht ein Bandsound, indem die Besonderheiten der Besetzung mit Vibraphon und Gitarre zur Geltung kommen und Raum für unterschiedliche klangliche Erlebnisse schaffen.

Bennon Gössel – vib, comp
Philipp Humburg – git
Fabian Witte – bass
Michael Knippschild – dr

23.6. Lazarev Project Group – Fusion Jazz

Igor Lazarev hat sich im Trio neu formiert – und wer handgemachte, intelligente und berauschende Instrumentalmusik liebt, sollte ihn sich unbedingt ansehen: Fusionjazz mit Anleihen aus dem Rock-, Funk- und Latinbereich, energetisch und interaktiv gespielt. Die selbstkomponierten Stücke sind komplex und mitreißend: Sie reflektieren sehr persönliche Aspekte der Spiritualität, der Familie, des Lebens; der künstlerische Ausdruck ist reine und unbedingte Herzensangelegenheit, voller Leidenschaft – jazzy, stompy, groovy, funky!

Igor Lazarev – Gitarre
Stephan Schöpe – drm
Emanuel Stanley – bass

30.6. Sebastian Schmidt & Grönheit – Indie-Jazz

Das Osnabrücker Sextett Grönheit ist ein besonderes Produkt der Jazzabteilung des Instituts für Musik Osnabrück. Die Band versucht, Einflüsse aus Rock, Pop und Elektronik in einen Jazzkontext zu transportieren. Für die Atmosphäre, die Kompositionen und die Solistischen Leistungen zeichnete sie das IfM Osnabrück mit dem StudyUp-Award 2015 aus. Die neue Osnabrücker Zeitung schreibt: „Zwar driftet das eigenwillige Sextett anfangs nah am rohen Indie-Rock entlang. Die perfekte Kombination aus schwitzigem Rock und lyrischen Jazzthemen folgt…“

Axel Zajac – git
Robin Stüwe – trp
Christoph Klenner – cl, bcl
Jan-Bernd Bünnemeyer – b, synth
Raphael Röchter – p
Sebastian Schmidt – dr, elec, komp

7.7.16 Tyree Glenn & Hausband – Soul – Funk – Entertainment

Der schwarze amerikanische Saxophonist, Sänger und Entertainer ist seit seiner Kindheit mit der Musik und dem Showgeschäft vertraut, war doch sein Vater, Tyree Glenn Senior, der legendäre Posaunist von Louis Armstrong und Duke Ellington. Ganz klar, dass der Junior – durch den berühmten Vater vorbelastet – ebenfalls Musiker wurde, und zwar einer, der es versteht, das Publikum zu unterhalten und anzuheizen. Glenn fesselt das Publikum mit einem vielseitigen Repertoire: Rhythm & Blues, Soul, Funk und Jazz. Mit ihm spielen heute Abend allesamt ehemalige Bandmitglieder, die mit ihm zusammen schon in halb Europa unterwegs waren.

Tyree Glenn Jr. (Sax / Vocals)
Georg Sommer (E-Piano / Hammond)
Michael Strohm (E-Bass)
Ingo Marmulla (Git)
Bernd Gremm (drm)

25.8.16 Schmiede Syndikat – Jazz-Rock-Classics

Heute Abend, zur Eröffnung des 2.Halbjahresprogramms der Jazz-Ini, hat sich das Syndikat einen besonderen Schwerpunkt gesetzt: Jazz-Rock-Classics. Es sind dies ua. Stücke von Doldinger, die er teilweise noch mit Udo Lindenberg eingespielt hat, oder Kompositionen, die man von der Band Chicago, Hugh Masekela oder Herbie Hancock kennt. Der eine oder andere Zuschauer wird sich möglicher Weise an seine frühen Begegnungen mit dem Jazz erinnern und Spaß haben. Bei der Idee diese Musik neu zu interpretieren waren jedenfalls alle Mitspieler des Syndikats begeistert. Den Abend sollte man sich nach der Sommerpause auf jeden Fall im Terminkalender ankreuzen.

Kerstin Fabry – alto
Dennis Tiborc – tsx
Michael Erdmenger – tsx
Chrtistoph Damm – trb
Bernd Westhoff – trp
Ingo Marmulla – git
Raimund Ekholt – git
Stefan Werni – e-bass
Joe Gauer – e-bass
Bernd Gremm – drm

1.9. Patrick Wörner Band – modern Jazz (mit anschließender Session for Beginners)

Nach einem luftigen Eröffnungsset begleitet die Patrick Wörner Band junge Instrumentalisten und Jazzimprovisatoren.

8.9. Justus Jeher Quintett – die Posaune im Jazz

Justus Jeher, Posaunist aus Köln, hat ein neues Jazz Quintett mit engagierten Jazzsolisten gegründet. Er stellt ein Programm vor, das aus den eher unbekannten Stücken und Arrangements des berühmten Posaunisten J. J. Johnson besteht. Ergänzt wird der Eröffnungsset durch eigene Kompositionen.
Justus Heher – Posaune, Komposition
Yaroslav Likhachev – Tenorsaxophon
Nils Eilkmeier – Gitarre
Julian Walleck – Bass, Komposition
Moritz Baranczyk – Drums

15.9.16 Cafe Cito – Latin & Swing Susana Jütte – Vocals
Francesco Apuzzo – Piano
Andreas Daniel Rodeck – Bass
Markus Ostfeld – Drums

22.9.16 Tyree Glenn & Hausband – Soul – Funk – Entertainment

Der schwarze amerikanische Saxophonist, Sänger und Entertainer ist seit seiner Kindheit mit der Musik und dem Showgeschäft vertraut, war doch sein Vater, Tyree Glenn Senior, der legendäre Posaunist von Louis Armstrong und Duke Ellington. Ganz klar, dass der Junior – durch den berühmten Vater vorbelastet – ebenfalls Musiker wurde, und zwar einer, der es versteht, das Publikum zu unterhalten und anzuheizen. Glenn fesselt das Publikum mit einem vielseitigen Repertoire: Rhythm & Blues, Soul, Funk und Jazz. Mit ihm spielen heute Abend allesamt ehemalige Bandmitglieder, die mit ihm zusammen schon in halb Europa unterwegs waren. Tyree Glenn Jr. (Sax / Vocals)

Georg Sommer (E-Piano / Hammond)
Michael Strohm (E-Bass)
Ingo Marmulla (Git)
Bernd Gremm (drm)

29.9. Wolfgang Ekholt & Hausband – modern Jazz

Als Gastmusikers für die Hausband wurde dieses Mal kein geringerer als Wolfgang Ekholt ausgewählt. Der „Wahl-Münsteraner“ begann seine Karriere in Recklinghausen und war hier auch schon oft mit verschiedenen Bands und in anderen Formationen u.a. mit den heutigen Mitmusikern zu hören. Alle Beteiligten freuen sich schon auf das gemeinsame Musikmachen.

Wolfgang Ekholt – drm
Ansgar Elsner – sx
Martin Scholz – p
Stefan Werni – b
Ingo Marmulla – git

6.10.16 Gerd Dudek & Hausband

Gerd wird 79 – Geburtstagsnachfeier für einen der grandiosesten Saxophonisten Deutschlands

Klaus Osterloh – Trp
Jerry Lu – Piano
Caspar van Meel – Bass
Bernd Gremm – Schlagzeug
Ingo Marmulla – Gitarre

27.10.16 Patrick Wörner Quartett

anschließend: Session for Beginners

3.11.2016 – Urban Outreach Band – masterclass Musikhochschule Osnabrück

Die Urban Outreach Band ist das jüngste Vorzeigeprojekt des aufstrebenden Jazzprofils am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück.Die inzwischen größte deutsche Jazz-Hochschulabteilung hat dieses Projekt als Exportartikel und Aushängeschild ins Leben gerufen, um Vielfalt und Qualität der hier gespielten Musik ein möglichst weit reichendes Publikum zu verschaffen. Gefördert durch intensives Coaching von Prof. Frank Wingold entwickelt sich die Band zu einer tollen Band mit einem eigenem Sound. Zu hören sind Originals aus der zeitgenössischen Jazzszene, Standards sowie Eigenkompositionen der Bandmitglieder. Engagiertes Zusammenspiel und frische Ideen garantieren eine spannende, lebendige Version von modernem Jazz.

10.11.2016 – Johannes Maas 3 – Gitarrentrio mit Cello

Schon seit längerem bewegte Johannes Maas die Idee einer kompakten Trio Besetzung, um seine Eigenkompositionen umzusetzen. Mit Veit Steinmann – einem der wenigen Jazzcellisten – und Philipp Klahn an Schlagzeug & Percussion holte sich Johannes Maas zwei versierte und äußerst flexible Mitmusiker mit ins Boot. Das Cello anstelle des – im Jazz meist üblichen – Kontrabasses ist mitverantwortlich für den lyrischen und facettenreichen Klang des Trios und ermöglicht kreative Rollenverteilungen innerhalb der Triobesetzung. Gleich zu Beginn ihrer jungen Bandgeschichte wurde das Trio zu einer einwöchigen Konzertreise nach Russland eingeladen, wo sie beim Internationalen Jazzfestival “Jazz-Province” in den großen Konzertsälen des Landes vor begeistertem Publikum spielten. Es folgten eine Zusammenarbeit mit dem argentinischen Saxophonisten Gabriel Perez (WDR-JAZZPREIS) und den beiden russischen Jazzgrößen Leonid & Nick Vintskevich.

Johannes Maas – git
Philipp Klahn – drm
Veit Steinmann – Cello

17.11.2016 – Süder Palastorchester – Pop, Latin oder Swing im Bigbandgewand

Unter der Leitung von Franz Bentfeld spielt die Recklinghäuser Bigband seit über 20 Jahren in der typischen Bigband-Besetzung Swing-Titel, Jazz-Standards, Latin-Arrangements und bekannte Pop- und Rockversionen. Die Besonderheit liegt in der Vielseitigkeit des attraktiven Repertoirs. Hörenswert ist das Orchester deshalb nicht nur für Freunde der großen Besetzung …

24.11.2016 – Andreas Pientka Projekt – modern Jazz

Recklinghäuser Jazz-Export am Kontrabass: Wir erwarten einen interessanten Abend mit einem gefragten Instrumentalisten, der an diesem Abend mit seinem eigenen Jazzprojekt in seiner Heimatstadt zu hören ist.

1.12.2016 – djazz-Zone – Mainstream, Blues, Latin & Swing
Die Formation djazz-Zone um die Sängerin Jacqueline Drescher präsentiert ein vielseitiges Repertoire bekannter Kompositonen des Mainstream-Jazz aus den 8ereichen Swing, Blues und Latin. Mit großer Spielfreude und Leidenschaft tragt die Gruppe anspruchsvolle Arrangements und virtuose Soloeinlagen mit ganz eigener musikalischer Handschrift vor und nimmt das Publikum mit auf eine facettenreiche Reise durch den traditionellen und modernen Jazz.

Jacqueline Drescher Gesang
Djamel Laroussi Gitarre & Gesang
Small Benhouhou Klavier
Antoine Boiron Kontrabass
Jeroen Truyen Schlagzeug

8.12.2016 – George Sommer – Piano Solo und „Late Guests“
Der Recklinghäuser Pianist spielt Musik aus 30 Jahren seiner musikalischen Laufbahn als Jazzmusiker auf Europa-Tournee, musikalischer Leiter am Theater und Filmmusiker. Auch für Legenden wie John Lord (Deep Purple) hat er schon arrangiert. Seine „Nordic Jazz Evenings“ und das breite Spektrum seines pianistischen Könnens haben ihn zu einem beliebten Gast der Jazzinitiative gemacht. Die Band „Late Guests“ gibt es noch gar nicht, aber an diesem schönen Schmiede-Abend wird sie improvisiert entstehen und wir dürfen gespannt sein auf die späten Gäste und Freunde aus Jazz, Swing, Musical und Theater.

15.12.2016 – Patrick Wörner Band – modern Jazz (mit anschließender Session for Beginners)

Sphärische Klänge, erdige Gitarrenriffs, ein fundamentaler Bass und funky Drums. Das Quartett spielt unter anderem Eigenkompositionen und moderne Jazz-Standards nach eigener Manier. Stellen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend ein! Nach einem luftigen Eröffnungsset begleitet die Patrick Wörner Band junge Instrumentalisten und Jazzimprovisatoren.

Igor Krasovskyy (vib)
Patrick Wörner (g)
Andreas Pientka (b)
Michael Knippschild (dr)

22.12.2016 – Schmiede Syndikat – Jazziger und grooviger JazzIni-Jahresausklang
Der letzte Donnerstag ist traditionell dem Schmiede Syndikat vorbehalten. Hier treffen sich alle euch bekannten Improvisatoren, um euch einen jazzigen und unterhaltsamen Adventsgruß zu übermitteln. Alle sollten kommen …

Bernd Westhoff –  trp
Christoph Damm –  trb
Michael Erdmenger – sx
Kerstin Fabry – sx
Wolfgang Ekholt – git
Stefan Werni – bs
Jo Gauer – bs
Bernd Gremm – drm
Ingo Marmulla – git, Ltg.

2017

12.1.2017 Fabian Neubauer Frextett – modern Jazz

Die Musiker der Gruppe sind allesamt Jazzstudenten aus Köln und Essen. Da das Konzert ein völlig neues Zusammentreffen sein wird, dürfen wir uns auf ein spannendes Konzert zu Beginn des neuen JazzIni-Jahres freuen.

Jannis Sicker: Gitarre
Maika Küster: Gesang
Conrad Noll: Kontrabass
Karl F. Degenhardt: Schlagzeug
Michael Knippschild: Schlagzeug Fabian Neubauer: Klavier/Nord Electro

19.1.2017 Martin Berner Quartett – zeitgenössischer Jazz

Beeinflusst unter anderem durch die Musik Kenny Wheelers, bewegt sich das Quartett um den Trompeter Martin Berner im zeitgenössischen Jazz. Neben Stücken des kanadischen Musikers und weiterer namhafter Künstler finden auch Eigenkompostionen ihren Platz. Die Musiker lernten sich während Ihres Studiums an der Folkwang-Universität der Künste in Essen kennen. Was als lose Formation begann, entwickelte sich zu einem festen Quartett.

Die Musik, mal melancholisch zurückblickend, mal vorwärtstreibend, lässt den einzelnen Musikern viel Raum zur improvisatorischen Entfaltung, stets darauf bedacht, die Kommunikation untereinander so lebendig wie möglich zu gestalten. Mit den unterschiedlichsten musikalischen Vorlieben finden sie nun als Quartett eine gemeinsame Stimme.

Martin Berner – Trompete/Flügelhorn Fabian Neubauer – Klavier
Andreas Pientka – Bass
Michael Knippschild – Schlagzeug

26.1.2017 Kiwi Elektro Quartett -E-Jazz

Das Kiwi Elektro Quartett ist ein Trio der obersten Güteklasse. Nahezu perfekt in Mathe und Optik. Wirklich toll! Und dabei immer freundlich, die Jungs. Schizophrenie und Größenwahn gehören hier noch zum guten Ton. Dabei sind die zwei bis sechs Musiker auf dem Teppich geblieben. Bescheidenheit ist ihnen genauso wichtig wie gute Ernährung und Internet. Skrupellos, intelligent, aufmerksam.

Johannes Still – keys
Paul Sinkemat – bass
Philipp Klahn – drums
feat. Philipp Humburg – git

2.2.2017 Harald Schollmeyer & Blechwerk – Big Band Jazz „Tribute to Thad“

Blechwerk ist eine feste Größe der Big-Band-Szene des Ruhrgebiets und kommt am heutigen Abend mit einem Thad-Jones-Programm in die Altstadtschmiede. Fast auf den Tag genau 50 Jahre nach dem Debüt des Thad Jones / Mel Lewis Orchestras spielt Blechwerk im Programm „Tribute to Thad“ Klassiker dieses Bandbooks. Unter der Leitung von Harald Schollmeyer widmet sich die Band diesem genialen Komponisten und Erneuerer des Big-Band-Jazz der 1960er/1970er Jahre.

9.2.2017Patrick Wörner Group – Groovy Sounds mit anschließender Session for Beginners

Uns erwarten sphärische Vibraphon Klänge, erdige Gitarrenriffs, fundamentale Bass & Drums … Außerdem wird es moderne Jazz-Standards nach eigener Manier zu hören geben. Stellen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend ein!

16.2.2017 Frank Wingold & Hausband – Gitarren Jazz

Frank Wingold studierte Jazz und klassische Gitarre, lebt in Köln, wo er seit 1993 als Bandleader und Komponist aktiv ist. Außerdem ist er Professor für Jazzgitarre am Institut für Musik an der Hochschule Osnabrück und in Groningen. Er kombiniert klassische Gitarre mit jazz- und rockorientierten Spieltechniken. Einflüsse sind das klassische Gitarrenrepertoire des 20. und 21. Jahrhunderts, die Jazztradition und -moderne, die Rockgeschichte, elektronische Musik und Musiken osteuropäischer und orientalischer Kulturen. Er gewann die „Dutch Jazz Competition“ auf dem North Sea Jazz Festival, den „Europe Jazz Contest“ in Brüssel. Frank Wingold erhielt dort auch den „Preis für den besten Solisten“. Die CDs seiner Band erscheinen bei ENJA.
Frank Wingold – Gitarre
Ingo Marmulla – Gitarre
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm – Drm

23.2.2017 Sebastian Skupnik & Nu Cover Project – Groovy Sounds

Das sind sechs Musiker aus vier Städten und einem Gedanken: Ein Leben ohne Covern ist möglich – aber sinnlos…! Einfaches Kopieren bekannter Songs der jüngeren Popgeschichte ist aber nicht das musikalische Ziel. So erklingen Chartbreaker von Adele, Pink, Maroon 5, Coldplay u.v.a. in einem erfrischend neuen musikalischen Gewand. Mal funky, mal jazzy oder im Fusion- Style., harmonisch und rhythmisch umarrangiert, aber stets groovy!
Spaß- und Staunerlebnis garantiert!

2.3.2017

Mole Quartett Malte – instrumental groove Jazz aus Essen

Das Gitarrentrio findet sich 2014 an der Folkwang Universität in Essen. Schnell ist ein Sound-Ideal kreiert, das es zu erreichen gilt. Dafür arbeiten und spielen die drei jungen Musiker mit großer Liebe zum Detail. In ihrer Musik spiegelt sich das im kontrollierten Wechsel zwischen beinahe simplen Geradeaus und energiegeladener Achterbahn wieder. Der Liebhaber mag dabei den einen oder anderen Einfluss der „Großen“ aus dem Fusion Jazz hören oder erkennt dann aber doch den groovigen Fußabdruck von Mole. In der Bandhistorie gab es schon einige konzertante Höhepunkte wie: 2015: Supportshow für Pat Martino, 2016: Support für die „Steve Gadd Gang“. Im April 2016 konnte das Trio die Fachjury der Carl Dörkenstiftung beim Jazz@undesigned Wettbewerb überzeugen und gewann einen Sonderpreis. Ende 2016 hat sich das „Mole Trio“ in „MOLE“ umbenannt und spielt viele Konzerte im Quartett. Neu mit dabei ist der Mülheimer Organist Kai Weiner. Aktuell arbeitet „Mole“ an der Produktion ihres ersten Albums.

Philipp Humburg – Git
Kai Weiner – organ
Niklas Tikwe_- Bs
Malte Weber – drm

9.3.2017 Jannika Löttgen Quartett – modern Sounds

Das Quartett um die Posaunistin Janika Löttgen, hat sich während des Jazz-Studiums an der Folkwang Universität der Künste kennen gelernt. Anfang 2016 gründeten sie dann das Janika Löttgen Quartett, das sich im modernen Jazz- Genre zu Hause fühlt. Inspiriert von renommierten Jazzmusikern, wie Tom Harrell, Marshall Gilkes und Kenny Wheeler, hat sich die junge Essener Band ein Repertoire aus Eigenkomposition und Originals von bekannten Jazzmusikern erarbeitet und tritt damit auf den Jazz-Bühnen NRWs auf. Ihr momentanes Projekt „Songs of a Traveler“ mit hauptsächlich Eigenkompositionen der Posaunistin ist von Eindrücken und Erlebnissen, die Janika auf Konzertreisen mit den Landes Jugend Jazzorchestern NRW, Hessen und RLP erleben durfte, inspiriert. Das Quartett nimmt Sie mit auf eine Reise von Island über New York nach Süd Afrika und Süd Korea und lässt Sie an der Freude des Reisens teilhaben.

Janika Löttgen (tb)
Jan Alexander (p)
Marina Säusele (b)
Marvin Andrä (dr)

16.3.2017 Christina Zurhausen „ Ausfahrt“ – Urban Jazz Grunge

Von der Autobahn des Modem Jazz kommend nimmt diese Band um die KöIner Gitarristin
Christina Zurhausen die Ausfahrt Richtung Avantgarde und Grunge. Dabei verläuft die Ausfahrt in eigensinnigen Kompositionen an groovigen, freien und auch folkloristischen Gefilden vorbei,
ausgestattet mit einem trashigem Gesamtsound und angeleitet durch Christinas nachdenkliches
Spiel. Gerade die Bilder und Stimmungen, die Von Elegie und Inbrunst gepragt sind, machen die
Musik dieser Band zu einer bewegenden Fahrt, denn der Weg ist hier das Ziel. Das KöIner Quartett, welches seit Ende 2014 zusammen spielt, blickt auf viele schöne Konzerte zurück. Im Mai 2016 wurden sie zum Semi Finale des ,,Bucharest International Jazz Competition“ eingeladen.

Christina Zurhausen – Gitarre
Henning Vetter – Saxophon
Torben Schug – Kontrabass
Ramon Keck – Schlagzeug

23.3.2017 Ansgar Specht Group – modern Jazz

Schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern innerhalb der Jazzszene fest positioniert: Der Jazzgitarrist Ansgar Specht, der mit seiner groovigen, eigenwilligen Variante des Jazz das Publikum aufhorchen lässt und ein gern gesehener (und gehörter) Gast in den Jazzclubs ist.Nach einem Privatstudium bei Philippe Caillat, der ihn hörbar beeinflusst hat, zog er sein Ding konsequent durch und hat im Laufe der Jahre eine eigene Stilistik kreiert, irgendwo zwischen Lounge, Modern Jazz, BeBop, Fusion und Pop.

30.3.2017 max blumenrath Trio – Organ Sounds

Die drei Musiker – allesamt Wahl-Kölner, die Hochschule hinter sich gelassen – spielen in klassischer Orgeltrio- Besetzung ein abwechslungsreiches Programm aus Eigenkompositionen, ausgewählten Standards und Stücken von Komponisten wie Van Ruller, Scofield oder Goldings. Traditionelle Formstrukturen treffen hier auf modernen Sound und ambitionierte Grooves. Sie schätzen die Tradition und haben die Zukunft im Visier. Die Musiker spielten bereits in Jazzclubs und Festivals auf der ganzen Welt und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Max Blumentrath, der in Enschede und Barcelona studierte und seinen Master in Dresden abschloss, hat sich mit dem Gitarristen Rafael Krohn und dem Schlagzeuger Jan Philipp zusammengetan, die sich durch das Jazzstudium an der Kölner Musikhochschule kennengelernt haben. Alle drei Musiker sind außerdem noch in verschiedensten Projekten und Formationen vom Duo bis zum Bujazzo zu hören. Das Trio gründete sich im Sommer 2013 und war schon auf Konzerten quer durch die Republik zu hören.

Max Blumentrath – org
Vitaliy Zolotov – git
Danilo Vujovic – dr

6.4.2017 Ryan Carniaux & Hausband – modern Jazz

Ryan Carniaux (NY) begann als Zwölfjähriger auf der Trompete, erhielt ein Stipendium am Berklee College of Music in Boston (bei Greg Hopkins, Phil Wilson, Bill Pierce), zog 2003 nach Europa, wo er die Meisterklasse am Konservatorium in Maastricht besuchte.
Carniaux lebt heute in Köln, tourte ua. mit der Big Band von Peter Herbolzheimer. Seit 2011 gehört er zu Norbert Steins Pata on the Cadillac (gleichnamige CD, 2012); er ist auch Mitglied des gRoBA-Orchesters. Als Sideman spielte er mit Mark Murphy, Benny Golson, Kidd Jordan, Florian Weber, Pablo Held und Thomas Rückert. Ryan Carniaux ist seit 2013 als Nachfolger von Uli Beckerhoff an der Folkwang-Hochschule als Professor für Jazz-Trompete tätig. Wir freuen uns, diesen Ausnahmetrompeter nach mehreren Anläufen endlich bei uns in der Altstadtschmiede begrüßen zu dürfen. Unsere Hausband wird ihr Bestes geben, um diesen Abend zu einem tollen JazzIni-Ereignis zu machen.

Ryan Carniaux – trp
Jerry Lu – p
Ingo Marmulla – git
Stefan Werni – bs
Bernd Gremm – drm

27.4.2017 Jochen Grässel & Friends – modern Jazz
Die Gruppe aus Krefeld um den Pianisten Jochen Grässel war schon des Öfteren in der Altstadtschmiede und weiß das Publikum zu begeistern. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und Wiederhören …

Peter Berlau – sx
Jochen Grässel – p
Ralph Kleine-Tebbe – b
Reinhard Ingenpaß – drm

4.5.17 Patrick Wörner Group – Groovy Sounds mit anschließender Session for Beginners

Uns erwarten sphärische Vibraphon-Klänge, erdige Gitarrenriffs, fundamentale Bass & Drums … Außerdem wird es moderne Jazz-Standards nach eigener Manier zu hören geben. Stellen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend ein!

Im Anschluss an den „Opener“ geht es zur Beginners-Session mit leichten Jazz-Standards.

11.5.17 Dennis Tiborc & Friends – „Der andere Standard“

An diesem Abend wird die Session der Jazz-Ini in der Altsstadtschmiede von einem Sextett um den Saxofonisten Dennis Tiborc (Bild) eröffnet. Hierbei handelt es sich nicht um eine feste Band, sondern um ein extra für diesen Abend zusammengestelltes Ensemble von Musikern, die regelmäßig in der Altstadtschmiede spielen. Auf dem Programm stehen Jazz-Standards, die seltener zu hören sind. Das Motto des Programms ist daher „Der andere Standard“. Es spielen:

Dennis Tiborc (Saxofon und Flöte)
Bernd Westhoff (Trompete)
Harald Schollmeyer (Vibrafon)
Raimund Ekholt (Gitarre)
Jo Gauer (Bass)
Torsten Müller (Schlagzeug)

18.5.17 Elsner-Kröger-Quartett – modern Jazz

Die langjährige Zusammenarbeit von Ansgar Elsner (Tenorsaxophon) und Ed Kröger (Posaune) bildet die Basis dieses Ensembles, das sich in der großen Tradition pianoloser Bands von Sonny Rollins, Ornette Coleman und Dave Holland bewegt. Durch den Verzicht auf Harmonieinstrumente entsteht eine größere Freiheit in Bezug auf die melodischen, harmonischen und rhythmischen Elemente der überwiegend eigenen Kompositionen.

Die dadurch geprägte Musik läßt sich nur schwer in übliche Klischees, wie etwa Mainstream, Bebop, Freejazz pressen. Sie erschließt sich dem Zuhörer vielmehr als individueller musikalischer Ausdruck von vier Jazzmusikern, die durch Konsequenz, Intuition und der Fähigkeit zum Zusammenspiel etwas Eigenes schaffen.

Ansgar Elsner (Tenorsaxophon)
Ed Kröger (Posaune)
Lars Guehlcke (Kontrabass)
Wolfgang Ekholt (Schlagzeug)
Ansgar Elsner (Tenorsaxophon)
Ed Kröger (Posaune)
Lars Guehlcke (Kontrabass)
Wolfgang Ekholt (Schlagzeug)

1.6.17 Alex Conti & Hausband – Jazz Blues Fusion
Dieser Abend ist ein ganz großes Highlight für alle Fans von bluesigem Jazz. Mit Alex Conti konnte ein absoluter Ausnahmegitarrist für die JazzIni verpflichtet werden. Conti verbindet in seinem Spiel ganz unnachahmlich Elemente des Blues mit Jazzeinflüssen. Er war bereits 1969 im Alter von 17 Jahren Berufsmusiker und verbrachte 1973 ein Jahr in England. Danach spielte er mit Inga Rumpf bei Atlantis. Mit Atlantis war er 1975 auf Tour durch die USA als Vorgruppe von Aerosmith und Lynyrd Skynyrd. Er wechselte zu Rudolf Rock & die Schocker und schließlich zu Lake, deren Debüt-Album 1976 ein europaweiter Charterfolg wurde. Da die Band auch in den USA erfolgreich war, führten mehrere Tourneen dorthin, u.a. mit Neil Young und abermals mit Lynyrd Skynyrd. Weitere Stationen Contis waren Elephant, Herwig Mitteregger und die Hamburg Blues Band. 2000 machte Conti zusammen mit Frank Diez einen musikalischen Ausflug in die Vergangenheit der Bluesmusik. Gemeinsam mit Colin Hodgkinson, Tony Hicks und Jon Smith nahmen sie „Berlin Blues“ auf. 2009 spielte Conti sein Instrumental-Album „Shetar“ ein. Aus diesem Album werden ausgewählte Stücke zu hören sein, nebst weiteren Lieblingssongs des Gitarristen. Wer mit Alex gemeinsam auf der Bühne stehen will, sollte die anschließende Session nicht verpassen.

Alex Conti – git, voc
Ingo Marmulla – git, voc
Thomas Hufschmidt – Keyboard
Stefan Werni – E-Bass
Bernd Gremm – drm

8.6.17
Erd – Quintett 
– modern Jazz
Das Erd-Quintett ist eine Jazz-Formation um den Bochumer Saxophonisten Michael Erdmenger. Jazzmusiker aus dem Ruhrgebiet und der Kölner Szene vereinigen sich in dieser Band. So konnten der Trompeter Matthias Bergmann (Peter Herbolzheimer Big-Band) und der Bassist Caspar van Meel für dieses Projekt gewonnen werden. Erdige Grooves und beseelte Balladen bestimmen das Repertoire dieser Band. So werden u.a. moderne Hard-Bop Stücke von Bobby Watson, James Williams oder Donald Brown gespielt.

Michael Erdmenger – Sax
Matthias Bergmann – Trp
Caspar van Meel – Bass
Martin Theurer – Klavier
Bernd Gremm – Schlagzeu

22.6.17 Patrick Wörner Group – Groovy Sounds mit anschließender Session for Beginners
Uns erwarten sphärische Vibraphon-Klänge, erdige Gitarrenriffs, fundamentale Bass & Drums …
Außerdem wird es moderne Jazz-Standards nach eigener Manier zu hören geben. Stellen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend ein!
Im Anschluss an den „Opener“ geht es zur Beginners-Session mit leichten Jazz-Standards.

29.6.17 Peter Nickel 4 – modern Jazz
Es spielt die Rhythmusgruppe der Bigband des Jugendsinfonieorchesters RE (JaSsO), die in der zweiten Jahreshälfte ihr Debut in der Altstadtschmiede geben wird. Der heutige Abend ist sozusagen schon mal ein Vorgeschmack darauf. Die Leitung hat der Pianist Peter Nickel. Schön, dass junge Mensche wieder Spaß am Jazz haben!

Yannis Vogler – dr
Julian Hugo – git
Paul L. Martens – b
Peter Nickel – p –

6.7.17
Schmiede Syndikat 
– Good Time Jazz

Zum wiederholten Mal treffen sich alte und jüngere Bekannte der Jazzszene des Umlandes um das Publikum mit Jazz zu unterhalten. Vorgestellt werden an diesem Abend neue Arrangements von Raimund Ekholt und Ingo Marmulla. Der Abend ist gewissermaßen eine Generalprobe für das Konzert am Folgetag im Willy-Brandt-Park. Da wir mit Riesenschritten auf die Sommerpause zu gehen, will das Ensemble noch einmal mit Drive die „Schmiede“ aufmischen …

Bernd Westhoff – Trompete
Christoph Damm – Posaune
Michael Erdmenger – Saxophon
Kerstin Fabry – Saxophon
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm – Schlagzeug
Raimund Ekholt – Gitarre
Ingo Marmulla – Gitarre / Ltg

13.7.17Frank Scheele – viel Licht in der Stimme! – Vocal Jazz

Frank Scheele hat im Jazz seine Berufung gefunden, und genau hier ist er ganz bei sich: Loslassen in die Musik, Spielen mit der Improvisation, den Moment zelebrieren. Der Dortmunder Sänger versteht musikalischen Austausch als ein Ganzes, als Kommunikation mit seinen Mitmusikern genauso wie mit dem Publikum. Nach einer Gesangsausbildung war er ua. Sänger der „International Bigband“ von Uwe Plath und formte Projekte wie „Pop goes Jazz“, „zwei“ oder „it ́s you“ (mit Musikern wie Pablo Held, Andreas Wahl, Christoph Hillmann, Matthias Bergmann oder Hans Wanning). In der Altstadtschmiede wird er sich mit seinen Mitmusikern kräftig austoben in wunderbaren Jazzstandards – Überhitzung garantiert!

Eine „Überraschungsgästin“ ist auch dabei.

Frank Scheele – vocals George Sommer – Piano Jürgen Knautz – Bass Bernd Gremm -Schlagzeug

31.8.17
Mikhail Churilov Quartett 
– modern Jazz

Die Eröffnung der zweiten Jahreshälfte der JazzIni-Opener-Konzerte übernimmt der Essener Folkwang-Student Mikhail Churilov. Er präsentiert Stücke von George Benson, Jim Hall und Howard Roberts sowie eigene Arrangements bekannter Standards aus dem „Great American Songbook“.

Altstadtschmiede Recklinghausen – Jazzini-Programm September 2017

Beginn: 20.30 Uhr

7.9.17
Hausband feat. Jerry Lu 
– modern Jazz

An diesem Abend wird vor dem Openerkonzert der Kulturkaktus der „Grünen“ verliehen. Das musikalische Rahmenprogramm gestaltet die Hausband mit dem Kölner Pianisten Jerry Lu. Klar, dass die Jungs zum Openerkonzert da bleiben und weiter spielen. Jazziges und Bluesiges wird zu hören sein.

Jerry Lu – Piano
Stefan Werni – Bass Bernd Gremm – Drm Ingo Marmulla – Gitarre

14.9.17
Dino 
– Groove Jazz + Latin

Eine neu gegründete Jazzformation von Jazzstudente der Folkwang-Universität spielt eigene Stücke. Stilistisch bewegen sich die jungen Musiker größtenteils im Groove-jazz und Latin.

Navid Rezaeian – Trompete
Jan – Alexander – Piano
Malte Winter – Bass
Michael Knippschild – Schlagzeug

21.9.17
Thomas Klein Trio 
– Improvisationen

Pianist und Keyboarder Thomas Klein hat in Arnheim (NL) studiert. Die
teilweise aus eigenem Material besteht, basiert sicherlich auf Jazzklängen europäischer Art mit einer weit entwickelten komplexen Harmonie und einer variablen vielschichtigen Rhythmik, auf denen sich trotzdem klare und deutlich starke Melodien entwickeln. Hierbei geht es weniger um die Zurschaustellung instrumentaler Virtuosität, sondern vielmehr um den momentanen persönlichen Ausdruck von Emotionen und um improvisatorische Interaktionen.

28.9.17
Patrick Wörner Group 
– Groovy Sounds mit anschließender Session for Beginners

ns erwarten sphärische Vibraphon-Klänge, erdige Gitarrenriffs, fundamentale Bass & Drums … Außerdem wird es moderne Jazz-Standards nach eigener Manier zu hören geben. Stellen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend ein! Im Anschluss an den „Opener“ geht es zur Beginners-Session mit leichten Jazz-Standards.

5.10.17
Gerd Dudek – Geburtstagsparty 
– Modern Jazz

Über Gerd Dudek muss nichts mehr gesagt werden, über seine Saxophonistenkarriere und sein internationales Renommee kann man in allen Musiklexika ausreichend viel nachlesen. Nun wird Gerd Dudek 80 Jahre alt. Grund genug für uns, ihn in die Altstadtschmiede zu einer Geburtstagsparty einzuladen. Neben Gerd Dudek und der Hausband werden zahlreiche Gastmusiker erwartet. Wir beginnen also gleich mit der Session, zu der natürlich alle Profis und Amateure mit ihren Saxophonen (oder anderen Instrumenten) eingeladen sind und so die Chance haben, mit einer der wichtigsten Persönlichkeiten der internationalen Jazzszene gemeinsam auf der Bühne zu stehen.

Gerd Dudek – sx
Stefan Werni – bs
Bernd Gremm – drm
Ingo Marmulla – g
Jerry Lu – p

12.10.17 Jazzprix – Quintett – Swing, Bebop, Latin

Die große Liebe zum Jazz verbindet fünf Herzblutmusiker, die mit Erfahrung, Leidenschaft und energiegeladener Spielfreude überzeugen. Sie präsentieren großartige Arrangements aus der Feder des Pianisten Rolf von Ameln. Mit Swing, Bebop, Latin und gefühlvollen Balladen verzaubern sie Ihr Publikum und nehmen ihre Zuhörer mit auf eine fesselnde Reise in die Welt des Jazz. Kennengelernt haben sie sich bei einer Session. Allen waren auf Anhieb überzeugt, dass hier eine besondere musikalische Kommunikation miteinander besteht. Grund genug, das JAZZPRIX Quintett zu gründen.

Heike Kraske wirkt mit ihrer beseelten, leichtfüßigen Stimme bereits in verschiedensten Formationen mit. Darunter sind überregional bekannte Größen wie Willy Ketzer, Pablo Paredes sowie die Grammy-Preisträger Jens Neufang, Klaus Osterloh und Rolf Römer. Neben ausdrucksstarken und inspirativ vorgetragenen Melodien überzeugt sie ihr Publikum mit Phrasierungen im Scatgesang. Ihre Ausbildung erhielt sie von den international bekannten Jazzgrößen Susanne Schneider und Norbert Gottschalk.

Heike Kraske – Gesang
Rolf von Ameln – Piano
Guido Schwab – Kontrabass
Volker Venohr – Schlagzeug
Stephan Aschenbrenner – Sax/Flöte

19.10.17 Andreas Pientka Projekt – Modern Jazz

Schön, dass Andreas Pientka endlich mal wieder bei uns in der Schmiede zu Gast sein kann. Nach seinem immer gern gehörten Kontrabassspiel in der Recklinghäuser Jazzszene und einem Studium an der Folkwang Hochschule für Musik dürfen wir gespannt auf sein neues Projekt sein.

9.11.17 Koop-Abend Musikschule RE & JazzIni RE

An diesem Abend wird der Grundstein für eine weitergehende Zusammenarbeit der JazzIni mit der Musikschule Recklinghausen gelegt. Junge Musiker der Musikschule sollen demnächst Gelegenheit haben erste Jazz- und Improvisationserfahrungen vor Publikum auszuprobieren. Dazu sind alle jungen Musiker mit Jazzambitionen herzlich eingeladen. Die Dozenten des heutigen Abends stehen den jungen Musikern dabei zur Seite.

Bernd Kullack – Violine
Patrick Wörner – Git
Vahid Vahidi – Bass
Kai Putzke – drm

16.11.17 Barbara Barth – Ellington Trio – Swing

Das Ellington Trio interpretiert Stücke des bekannten Komponisten, Pianisten und Big Band Leiters Duke Ellington. Dieser gehört zu den Klassikern des Jazz und zum Inbegriff des tanzbaren Jazz der 20er, 30er und 40er Jahre. Seine Kompositionen versetzen bis heute den Zuhörer in eine ganz besondere – mal swingende, mal sentimentale – Stimmung und entfalten ihre Wirkung in großer Big Band Besetzung ebenso wie in kleinen Formationen.

Dies stellen auch die drei Musiker des Ellington Trios in ihrem Programm unter Beweis. Sie interpretieren originell und zugleich traditionsbewusst Ellingtons Melodien, aus denen Jazzgeschichte wurde. Dabei verleihen sie ihnen mit ihrer kammermusikalisch anmutenden Besetzung eine ganz eigene Note.

Barbara Barth – voc
Gero Körner –p
Caspar van Meel – b

23.11.17
Jacob Hirsch Quartett 
– Modern & Latin-Jazz

Gegründet im Mai 2015, hat das Quartett bereits vielerorts seine Leidenschaft zum Jazz demonstriert. Die jungen Bonner Musiker, überwiegend Studenten der Musikhochschule Köln, überzeugen mit einem vielfältigen Repertoire aus Standards sowie Bebop- und Latin-Stücken, die mit einem frischen und dynamischen Sound aufpoliert wurden. Spielend schwingen sich die Vier durch die Musikgeschichte, ohne dabei zu vergessen worauf es ihnen ankommt: Improvisation, Zusammenspiel und nicht zuletzt Spaß an der Sache.

Boris Simeonov – sax
Moritz Preisler – p
Jacob Hirsch – b
Johannes Pfingsten – dr

30.11. Schlippenbach Trio – Winterreise – improvised music

Alexander von Schlippenbach kann unbestreitbar als einer Väter des europäischer Free Jazz bezeichnet werden. Neben seinen freien Improvisationen hat er sich der Interpretation der Musik von Thelonius Monk verschrieben. In diesem Zusammenhang war er vor gut einem Jahr schon zu Gast in der Schmiede. Aus dieser Zusammenarbeit erwuchs auch die Idee zu dem Auftritt mit seinem Trio. Wir freuen uns Alex in diesem Zusammenhang wieder auf unserer bescheidenen Bühne begrüßen zu dürfen. Im Anschluss an das Konzert wird das Trio noch einmal in einer„Speciell Session“ mit ausgewählten Solisten zu hören sein.

Biografie:
Kompositionsstudium bei Rudolf Petzold und Bernd Alois Zimmermann. Pianist in den Jazzensembles von Gunter Hampel und Manfred Schoof.
1966 Gründung des GLOBE UNITY ORCHESTERS.
Tourneen für das Goethe Institut in Asien, Australien und den USA
Rundfunkproduktionen für WDR, RAI und Rias Berlin.
Zahlreiche Langspielplatten- und CD Veröffentlichungen bei MPS, FMP, ECM, ENJA…
1988 Gründung des BERLIN CONTEMPORARY JAZZ ORCHESTRA mit der künstlerischen Zielsetzung, neue Werke zeitgenössicher Jazzkomponisten aufzuführen und auf Tonträger zu produzieren.
Zusammenarbeit ua. mit Sven Ake Johansson Aki Takase, Tony Oxley, Sam Rivers … Aufnahme des Gesamtwerks von Thelonius Monk beim NDR 1999.
Kunstpreis der Stadt Berlin
Albert Mangelsdorff Preis
SWR Jazz Preis des Jahres 2007

Seit 45 Jahren improvisiert Alexander von Schlippenbach mit seinem Trio. „… eine Kontinuität der gemeinsamen Spielpraxis, die selten ist in der Improvisationsszene. Schlippenbachs stringente Motivik und seine erlesenen Clusterfarben, Lovens leichtfingriges Perkussionsspiel, seine schwebende Time auf den Becken und die Einlagen mit der singenden Säge, Parkers Stakkatissimo-Kaskaden auf dem Tenorsaxophon, seine Zirkularloops auf dem Sopran, auf die seine Mitmusiker mit federnden Perpetuum-Mobile-Rhythmen antworten – immer wieder genial : ein Klassiker. Es ist der vertraute Boden, auf dem sich Schlippenbach, Parker und Lovens bewegen, ihre Art kollektiv zu atmen, gemeinsam Spannungsbögen zu entfalten, wodurch jedes Konzert zu einem Erlebnis wird. (Paul Lovens wird bei dem Konzert durch Paul Lytton vertreten.)“ Zitiert: Loft, Köln.

Alexander von Schlippenbach – Piano
Evan Parler – sax
Paul Lytton – drm & Percussion

7.12.17
Harald Schollmeyer
ʼs REBop – Big Band Sound
Michael Jacubassa Jäzz Klupp – groovy Soundds
Doppelkonzert in Zusammenarbeit mit der Musikschule Recklinghausen

Junge Musiker der Musikschule haben hier die Gelegenheit vor Eltern und dem Recklinghäuser „Fachpublikum“ aufzutreten. Da viele Musiker noch zur Schule gehen, haben wir den Veranstaltungsbeginn auf 20 Uhr vorverlegt!

14.12.17Henning Neidhardt Trio – Swing & modern Jazz
Das Recklinghäuser Jazzgewächs am Bass Andreas Pientka ist mal wieder im heimischen Klub mit einer neuen Besetzung. Wir freuen uns auf euch.

Henning Neidhardt – p

Lukas Joachim – dr Andreas Pientka – b

21.12.17
Philipp Humburg Trio 
– groovy modern Jazz Anschließend Weihnachts-Session

Philipp Humburg an der Gitarre, das groovt. Heute ist er mit seinem neuen Trio und dem Hochschulabschlussprogramm bei uns. Das wird Klasse!

Philipp Humburg git
Malte Winter bass
Nico Atzeni drm

2018

11.1.18 LARIZA – contemporary jazz

Lariza – Frische Beats, tanzende Rhythmen, wilde Impros, kombiniert mit fließenden Melodiebewegungen & poetischen Texten. Die Osnabrücker Band präsentiert ihre neu erschienene Digital-EP „Native Tribes“ -ein Werk voller Spannungen, das laut und leise kann, wild und verträumt zugleich ist und Geschichten erzählt – von Illusionen aus dem Weltall, von der Frage über die Ursprünge des Lebens, vom Kampf um Gerechtigkeit, das politisch und poetisch
zugleich ist und dem Zuhörer Freiraum lässt für Fantasie. Komponistin, Bandleaderin und Sängerin Lena-Larissa Senge kreiert ein Genre, das die Wurzeln des Jazz als Nährboden hat, aus dem alles entspringt. Eine Musik, die sich öffnet für den multikulturellen Zeitgeist, sich nicht an Grenzen orientiert, sondern an dem, was dahinter liegt. Eine Intuition, deren innere Triebfeder die kindliche Neugier ist, die einen an Orte führt, an denen man noch nie zuvor gewesen ist.

Lena-Larissa Senge – vocals
Lorenz Schönle – saxophone / flute / vocals
Leon Plecity – guitar
Annie Bloch – piano
Darius Faryar – bass
Lukas Schwegmann – drums

18.1.18 Peter Nickel & Friends – Jazz for Friends

Der Recklinghäuser Pianist hat für diesen Termin in seinem musikalischen Bekanntenkreis geschaut und entsprechende „Freunde“ eingeladen. Wir sind schon gespannt auf schon auf seine „Friends-Performance“ .Musik verbindet und hält Freundschaften lebendig.

25.1.18 Erd – Quintett – modern Jazz
Das Erd-Quintett ist eine Jazz-Formation um den Bochumer Saxophonisten Michael Erdmenger. Jazzmusiker aus dem Ruhrgebiet und der Kölner Szene vereinigen sich in dieser Band. So konnten der Trompeter Matthias Bergmann (Peter Herbolzheimer Big-Band) und der Bassist Caspar van Meel für dieses Projekt gewonnen werden. Erdige Grooves und beseelte Balladen bestimmen das Repertoire dieser Band. So werden u.a. moderne Hard-Bop Stücke von Bobby Watson, James Williams oder Donald Brown gespielt.

Michael Erdmenger – Sax
Matthias Bergmann – Trp
Caspar van Meel – Bass
Martin Theurer – Klavier
Bernd Gremm – Schlagzeug

1.2.18 Nhy! – modern Jazz

Gitarre, Bass, Schlagzeug. Ein genre-übergreifend erprobtes Konzept, das Anlass genug sein kann, Genregrenzen aufzulösen. Darauf baut das Kölner Dreiergespann. Denn hier verschmelzen virtuose Rhythmen mit elegischen Melodien. Folkloristische Elemente sehen sich mit verzerrten Gitarrensounds konfrontiert. Ein Rendezvous, das nicht ohne Reibung von statten gehen wird! Die einzelnen Bandmitglieder waren Finalisten verschiedener Wettbewerbe: „Future Sounds 2015“ im Rahmen der Leverkusener Jazztage, Jugend Jazzt …

Mischa Vernov – Gitarre
Fabian Künzer – Schlagzeug
Lukas Keller – Bass

8.2.18 Henning Neidhardt Trio – modern Jazz

Das Trio des Pianisten Henning Neidhardt spielt Eigenkompositionen. Zugleich rückt das Studium unseres Folkwang-Bassisten Andreas Pientka in seine Abschlussphase. Der Abend ist gewissermaßen eine Studienpräsentation. Daumen drücken und vorbei schauen …

Lukas Joachim – Drm
Henning Neidhardt – Piano
Andreas Pientka – Bass

15.2.18 Martin Berner Quintett – Hard Bop

Das Quintett um den Trompeter Martin Berner bewegt sich unter dem Einfluss der unterschiedlichsten Strömungen im zeitgenössischen Jazz. Neben Stücken namhafter Musiker besteht das Repertoire zurzeit größtenteils aus Eigenkompositionen des Bandleaders.
Die fünf jungen Musiker lernten sich während Ihres Studiums an der Folkwang-Universität der Künste in Essen kennen. Was im Winter 2015 zunächst in Quartett-Besetzung begann, ist heute ein Quintett mit der eher seltenen Kombination von Trompete und Posaune. Die Musik, im einen Moment melancholisch zurückblickend, dann wieder vorwärts treibend, lässt den einzelnen Instrumentalisten mit ihren unterschiedlichen musikalischen Biographen viel Raum zur improvisatorischen Entfaltung. Diese Vielseitigkeit bildet die Grundlage einer spannenden und lebendigen musikalischen Kommunikation auf der Bühne. Den Zuhörer erwartet ein abwechslungsreiches und unvorhersehbares Konzert, umrahmt von einer stimmigen Moderation des Bandleaders. Aktuell wird die CD „Step Forward“ vorgestellt.

Martin Berner – Trompete / Flügelhorn
Maximilian Wehner Posaune
Fabian Neubauer – Klavier
Andreas Pientka – Bass
Michael Knippschild – Schlagzeug

22.2.18 Gregor Hilden & Hausband – Blues

Mit Gregor Hilden kommt ein Shooting-Star der Bluesszene in die Schmiede. Seit etlichen Jahren tourt er erfolgreich mit seiner Band und internationalen Gästen durch die Clubs. Neben unzähligen Festivalauftritten kommen noch Filmmusiken und Fernsehen hinzu. Er trat im Vorprogramm von Joe Jackson, Rory Gallagher, Albert Collins, Jerry Lee Lewis, Chuck Berry, spielte europaweite Konzert-Gastspiele ua. mit Sydney Youngblood, Johnny Rodgers, Al Copley, Sidney Ellis, Harriet Lewis, Stevie Woods, Alex Conti … Im Rahmen der Greg’s Bluesnight gab er Konzerte mit Snowy White, Tyrie Glenn Jr., Pat Klipp, Big Jay McNeely, Wayne Bartlett, Deborah Woodson, Albie Donelly, Angela Brown, Gene Connor, Tommie Harris, Matt Walsh, Ford Blues Band, Ron Williams. Besonders beliebt ist seine YouTube-Performance: 70.000 Abonnenten, 77 Mill. Aufrufe. Der Abend ist ein „Muss“ für jeden Schmiedebesucher !!!

Gregor Hilden – Gitarre
Ingo Marmulla – Gitarre / voc
Georg Sommer – Piano / Organ
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm – Drm

1.3.18 Spirits In The Field – modern Jazz

Das Projekt „Spirits In The Field“ beschäftigt sich mit der Musik des amerikanischen Altsaxophonisten Arthur Blythe. Natalie Hausmann (as,ts), Alex Morsey (tu,b) und Patrick Hengst (dr) spielen eine Auswahl seiner energiegeladenen, erdigen und positiven Stücke, wobei durch den Einsatz der Tuba eine ganz eigene Klangfarbe entsteht.

Natalie Hausmann – Alt- und Tenorsaxophon
Alex Morsey – Tuba, Kontrabass
Patrick Hengst – Schlagzeug

8.3.18 Ekholt – Schollmeier – Tiborc – Westhoff – Gauer – Müller – Filmmusik

Die Eröffnungsband besteht diesmal aus „alten Hasen“ der Recklinghäuser Jazz-Szene. Es spielen: Raimund Ekholt, Gitarre (Bild), Harald Schollmeier (Vibrafon, Piano), Dennis Tiborc (Saxofon und Flöte), Bernd Westhoff (Trompete und Flügelhorn), Jo Gauer (Kontrabass), Torsten Müller (Schlagzeug). Diesmal steht das Programm unter dem Titel „Filmmusik“.

15.3.18 Patrick Wörner Group – Groovy Sounds mit anschließender Session for Beginners

Uns erwarten sphärische Vibraphon-Klänge, erdige Gitarrenriffs, fundamentale Bass & Drums … Außerdem wird es moderne Jazz-Standards nach eigener Manier zu hören geben. Stellen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend ein! Im Anschluss an den „Opener“ geht es zur Beginners-Session mit leichten Jazz-Standards.

22.3.18 Theo Jörgensmann & Clarinet Collaboration – modern creative Jazz

Den mit zahllosen Preisen ausgezeichneten Klarinettisten Theo Jörgensmann gilt mit Recht als einer der wichtigsten deutschen Jazz-Solisten von internationalem Rang. Sein ganzes künstlerisches Engagement widmet der 1948 in Bottrop geborene Musiker der Improvisationsmusik, dem Jazz und seinem Instrument. Zahlreiche Konzertauftritte im In- und Ausland, Verpflichtung beim Rundfunk und Fernsehen sowie die Lehrtätigkeit für Klarinette und Ensemble an der Universität Duisburg haben dazu beigetragen, dass Jörgensmann zu den bedeutendsten Klarinettisten der internationalen Jazz-Szene zählt. „Die Musik hörte sich nicht nur, nein, sie fühlte sich gleichsam an, wie ein wildes, buntes Gemälde aus Farbklängen und in sich verdrehenden melodiösen Mustern. Wenn Jörgensmanns Finger über die Klappen der Klarinette eilen, dann hat dies aber nichts von Hektik oder Eile, sondern von Eleganz und tänzerischer Leichtigkeit.“ (Aachener Nachrichten)

Die Hausband wird an diesem Abend durch zwei weitere Klarinetten ergänzt und unterstützt somit den unverwechselbaren Sound dieses viel zu selten gehörten Holzblasinstrumentes.

Theo Jörgensmann – Klarinette
Eckard Koltermann – Bassklarinette
Ove Volquartz – Kontrabassklarinette
Stefan Werni – Kontrabass
Bernd Gremm – Schlagzeug
Ingo Marmulla – Gitarre

12.4.18 Blechwerk – Bigband Sounds

Blechwerk ist eine feste Größe der Big-Band-Szene des Ruhrgebiets und kommt am heutigen Abend mit einem neuen Programm in die Altstadtschmiede. Unter der Leitung von Harald Schollmeyer widmet sich die Band anspruchs- und genusssvollen Arrangements der Bigbandliteratur. Im Vorprogramm trit das Musikschulensemble REBop auf.

19.4.18 Superstrut – Funky Sounds

»ITʼS ALL ABOUT THE GROOVE« So lautet das Motto der Gruppe SuperStrut, deren Mitglieder sich aus vielen Städten NRWs zusammengefunden haben. „Uns gehtʼs ganz klar um den mächtigen, erdigen Live-Sound, den eine 9-köpfige Band produziert. Aber stets – Just for Fun(k). Der steht immer an erster Stelle!“

Gegründet wurde SuperStrut 2014 von Drummer Dennis Maennersdoerfer und Bassist Robert Lindmaier, die das Groove-Fundament bereiten. Die Band spielt über 20 Auftritte im Jahr in klassischen Club-Locations, bei renommierten Festivals wie der Düsseldorfer Jazzrally sowie im Vorprogramm internationaler Künstler.

Cinja Pausewang (Vocals)
Ralf Schmitz (Keyboards)
Lars Frommo (Gitarre & Voc.)
Robert Lindmaier (Bass & Voc.)
Dennis Maennersdoerfer (Drums)
Thomas Claessen (Percussion)
Andreas Bacht (Saxofon)
Dietrich Geese (Trompete)
Reimund Dreier (Posaune)

26.4.18 Peter Nickel & Torsten Müller Latin All Stars – Jazz for Latin Lovers

Die Recklinghäuser Peter Nickel und Torsten Müller haben für diesen Termin in ihren musikalischen Bekanntenkreisen geschaut und entsprechende Latin-Lovers eingeladen. Wir sind schon gespannt auf schon auf seine latein-amerikanische Reise. Auf dass die Beine nicht still bleiben …

3.5.18
Joe Doll & Hausband – Soul-Jazz

„Joe Dolls Stimme reicht vom satten Bariton bis zum höchsten Falsett, jazzig und soulful!“ (NRZ) „Dolls chamäleongleiche, variationsreiche Stimme ins allen Tonlagen verblüffte die Zuhörer ungemein.“ (WAZ)

Nur wenigen „weißen“ Sängern ist es gegeben, die Songs des Soul, Blues und Jazz mit einem „schwarzen“ Timbre zu interpretieren. Einer dieser ganz wenigen Ausnahmesänger ist Joe Doll. Neben dem Singen beherrscht Joe Doll auch das Pianospiel, das den Sound der „Hausband“ ideal ergänzt. Der Oberhausener Musiker – gleichsam ein Kind des Ruhrgebietes – ist musikalisch beheimatet in den Regionen des Rhythm ʻnʻ Blues. Zahllose Auftritte und Tourneen u.a. mit Angela Brown, Louisiana Red, Mighty Flea Connors und Albie Donelly haben ihn durch die Städte und Länder Europas geführt. Nach Meisterkursen bei Sylvia Droste und Norbert Gottschalk ist er selbst als Workshopdozent und als Lehrer an den Musikschulen in Herne und Hattingen im Bereich Gesang und Piano tätig.

Er ist Initiator der erfolgreichen Reihe „Latente Talente“ in Oberhausen, Erkrath und Hattingen. Joe Doll ist Gesangssolist des Landespolizeiorchesters NRW. Neben der „Schmiede“-Hausband ist an diesem Abend auch die Dortmunder Saxophonistin Kerstin Fabry zu hören. Uns erwartet ein stimmungsvoller, grooviger Abend mit Highlights des Gesanges und der Blue Notes.

Joe Doll – voc, piano
Kerstin Fabry – alto
Ingo Marmulla – voc, git
Stefan Werni – bass
Bernd Gremm – drm

17.5.18
Big Hit Band – Groovy Sounds

Die JazzIni bemüht sich neben der Schaffung von Auftritts- und Sessionmöglichkeiten für „gestandene“ Musikern auch um den musikalischen Nachwuchs. So ist auch die Zusammenarbeit mit der Städtischen Musikschule oder (wie an diesem Abend) mit dem Hittorf Gymnasium der Stadt Recklinghausen zu erklären. Die Big Hit Band ist das musikalische Vorzeigeprojekt der Schule und tritt schon seit Jahren erfolgreich in unserer Region auf. Grund genug, dieses Ensemble nun in die Schmiede einzuladen.
Das Programm der Big Band umfasst Stücke aus der traditionellen Big Band Literatur wie „In the Mood“ oder „Georgia“, aber auch Rock- und Popstücke wie „Smoke on the water“ und „Thriller“ von Michael Jackson. Neben den Schülern sind auch einige unterstützende Lehrer zu hören. Nachwuchsförderung ist uns ein wichtiges Anliegen, und so heißen wir die jungen Musiker in unserer Schmiede herzlich willkommen.

Big Hit Band – Instrumentalisten des Hittorf Gymnasiums Ltg. Stephan Hortebusch

7.6.18 Caixa Cubo Trio– Brasilien Jazz

Caixa Cubo ist ein brasilianisches Jazztrio, das 2006 von drei jungen Musikern aus São Paulo ins Leben gerufen wurde, um den traditionsreichen, instrumentalen „Choro und Samba-Jazz“ mit frischen Impulsen zu bereichern. Alle drei rundeten ihre Ausbildung in Den Haag (NL) am Royal Conservatory mit Masterabschlüssen ab, wo sie schnell durch ihre außergewöhnliche „Tightness“, Kreativität und Originalität von sich reden machten. Nach der Veröffentlichung von „Misturada“, einer Hommage an einige der bedeutendsten Komponisten Brasiliens, erscheint dieses Jahr ihr fünftes Studioalbum „ENIGMA“, eine Hommage an Garoto (1915-1955), den großen Gitarrenvirtuosen und Bossa Nova Pionier aus ihrer Heimat.

Henrique Gomide – Piano
João Fideles – drm
Noa Stroeter – Kontrabass

14.6.18 Sheng Fui & Misha Angelovski – modern Jazz

Misha Angelovski: Vocal
Jan Brackmann: Piano
Phlipp Bierman: Saxophon
Waldemar Ruff: Keys
Thomas Bürgel: Guitar
Marius Lamm:
Drums Adam Blicharski: Bass

21.6.18
Caspar van Meel Quintett – modern Jazz

Diese Band featuret Caspar van Meelʼs Originalkompositionen in einem traditionellen Quintett- Setting mit zwei Bläsern und einer Rhythmus Sektion. Lyrische Balladen, Rock-Grooves, ostinate Basspatterns und energetischer Swing im Kontext mehrstimmiger Bläserarrangements wechseln sich ab. Einflüsse sowohl aus der Hard Bop-Tradition, als auch aus Funk und Rock verschmelzen mit zeitgemäßer harmonischer Experimentierfreude und sich überlagernden Rhythmen & Patterns.

Caspar van Meel – Kontrabass
Denis Gäbel – Tenor Saxophon
Tobias Wember – Posaune
Roman Babik – Klavier
Niklas Walter – Schlagzeug

28.6.18 Schmiede Syndikat – Good Time Jazz

Die bekannten Gesichter der Jazzini sind allesamt professionel im Bereich Musik tätig und bereichern mit ihrer technischen Brillianz und Lebendigkeit die Live-Auftritte. Neben regelmäßigen Auftritten in der Altstadtschmiede konnte die Gruppe auch an zahlreichen anderen Orten überzeugen, so z.B. bei der Auftaktveranstaltung zu den Ruhrfestspielen, beim Hertener Kunstmarkt, im Festspielhaus, in der Zeche Carl in Essen etc. Das Repertoire des Ensembles ist recht vielfältig und wird ständig erweitert. Die Arrangements stammen von Ingo Marmulla, der das

Ensemble künstlerisch leitet, und dem Gitarristen Raimund Ekholt. Alle Akteure diese Abends treffen sich an diesem Abend, um mit dem Publikum einen netten Jazz-Sommerabend zu verbringen.

Bernd Westhoff – Trompete
Michael Erdmenger – Saxophon
Kerstin Fabry – Saxophon
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm – Schlagzeug
Raimund Ekholt – Gitarre
Ingo Marmulla – Gitarre

5.7.18 The Spam

Die Band versteht sich als Verwirklichung der musikalischen Vorstellungen der drei Instrumentalisten für ein modernes Trio. So gehen die drei Protagonisten unvoreingenommen und direkt an die Verbreitung ihrer Nachricht und es entstehen einfallsreiche, progressive und intensive Klangwelten. Ihre Stücke verschmelzen mühelos Jazz, Jungle, Funk und Soul sowie Elemente aus Afro und Minimal Music, bleiben dabei ehrlich und originell.

Oliver Schroer – piano
Patrick Siewert – bass
Wilm Flinks – drm

12.7.18 Walter Gauchel + Hausband – modern Jazz & Pop

Mit dem Gastsolisten Walter Gauchel schlägt die JazzIni eine Brücke nach Berlin. Seit den Achziger Jahren ist Gauchel einer der aktivsten Jazzmusiker unserer Hauptstadt und kann auf unzählige musikalische Highlights zurückblicken. Mit dem „Vienna Art Orchester“ tourte er durch Europa, war Saxophonist in Alexander v. Schlippenbachʼs „Berlin Contempory Orchester“. Als Mitglied des Orchesters des „Theaters des Westens“ spielte Theatermusiker um schließlich Solist der „RIAS Bigband“ zu werden. Mit diesem Orchester trat er ua. mit Dave Brubeck, Lee Konitz, Toots Thielemanns, Clark Terry, Nathalie Cole auf. Derzeit ist Walter Gauchel neben eigenen Projekten Mitglied des Aki Takase Quintetts.

An diesem letzten Jazz-Donnerstag wird die Hausband um weitere Bläser ergänzt. Mit Lars Kuklinski und Kerstin Fabry bereichern zwei wunderbare Musiker das Bühnengeschehen. Auf dem Programm stehen neben ausgewählten Standards einige Popklassiker von Caroll King, James Taylor, John Lennon … Diesen Abend sollte man sich vor der Sommerpause unbedingt vormerken.

Walter Gauchel – tenor
Kerstin Fabry – alto
Lars Kuklinski – trumpet
Ingo Marmulla – guitar
Stefan Werni – double bass
Bernd Gremm – drums

30.8.18 Mikhail Churilov Band – modern Jazz und groove-sounds

Mikhail Churilov hat an der Falkwang Hochschule für Musik das Studium der Jazzgitarre absolviert und wird mit seiner Band das Programm der zweiten Jahreshälfte eröffnen.
In Essen lebender Gitarrist war schon mehrfach gern gesehener Gast unserer Bühne.
Wir freuen uns schon auf seinen Auftritt mit seiner Band.

6.9.18 Martin Berner Quintett – Hard Bop
Das Quintett um den Trompeter Martin Berner bewegt sich unter dem Einfluss der unterschiedlichsten Strömungen im zeitgenössischen Jazz. Neben Stücken namhafter Musiker besteht das Repertoire zurzeit größtenteils aus Eigenkompositionen des Bandleaders.
Die fünf jungen Musiker lernten sich während Ihres Studiums an der Folkwang-Universität der Künste in Essen kennen. Was im Winter 2015 zunächst in Quartett-Besetzung begann, ist heute ein Quintett mit der eher seltenen Kombination von Trompete und Posaune. Die Musik, im einen Moment melancholisch zurückblickend, dann wieder vorwärts treibend, lässt den einzelnen Instrumentalisten mit ihren unterschiedlichen musikalischen Biographen viel Raum zur improvisatorischen Entfaltung. Diese Vielseitigkeit bildet die Grundlage einer spannenden und lebendigen musikalischen Kommunikation auf der Bühne. Den Zuhörer erwartet ein abwechslungsreiches und unvorhersehbares Konzert, umrahmt von einer stimmigen Moderation des Bandleaders.

Martin Berner – Trompete / Flügelhorn
Janika Löttgen – Posaune
Fabian Neubauer – Klavier
Andreas Pientka – Bass
Michael Knippschild – Schlagzeug

13.9.18 Peter Nickel & Friends – good time Jazz
Das Recklinghäuser Piano-Urgestein wird uns mit seiner für diesen Abend zusammen gestellten Formation überraschen und für einen vergnüglichen Abend sorgen,

20.9.18 Nicklas John und seinem Trio Feat. Julius van Rhee – modern Jazz
Die vier Musiker lernten sich im Studium an der Folkwang Universtät der Künste kennen. Zusammen spielen sie ihre eigenen Kompositionen und arrangierte Standarts.

Julius van Rhee – Saxophon
Nicklas John – Klavier
Conrad Noll – Bass
Jan Helten – Drums

27.9.18 Alison Rayner Quintet – modern Jazz – Rockjazz
Die etablierter britische Bassistin und Komponistin hat mit ihrer Band einen ureigenen Gruppensound entwickelt und ist ein fester Bestandteil der Londoner Szene. Neben Hamburg und Frankfurt ist auch Recklinghausen Ziel ihrer diesjährigen Tour. Sie hat mehrere von der Kritik gefeierte CD herausgebracht. Wir freuen uns auf dieses besondere Konzert.

Deirdre Cartwright – Gitarre
Buster Birch – drm
Alison Rayner – Kontrabass
Steve Lodder – Piano
Diane McLoughlin – Saxophones

4.10.18 Gerd Dudek & Schmiede Syndikat – Jazzy Birthday Groove

Über Gerd Dudek muss nichts mehr gesagt werden, über seine Saxophonistenkarriere und sein internationales Renommee kann man in allen Musiklexika ausreichend viel nachlesen. Nun wird Gerd Dudek tatsächlich 80 Jahre alt. Grund genug für uns, ihn aus diesem Anlass (wie immer) in die Altstadtschmiede zu einer Geburtstagsparty einzuladen. Gerd Dudek wird an diesem Abend vom Schmiede Syndikat begleitet, für das Marmulla etliche Lieblingsongs des Ehrengastes arrangiert hat. Session und Geburtstagskonzert gehen ineinander über. Es wird gejazzt und gefeiert, bis die „Schwarte“ kracht!

Gerd Dudek – Saxophon
Christoph Damm – Posaune
Bernd Westhoff – Trompete
Kerstin Fabry – Saxophon
Ingo marmulla – Gitarre
Raimund Ekholt – Gitarre
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm – Schlagzeug

11.10.18 Christian Hammer & Hausband – Jazz für Gitarre

Christian Hammer ist von je her ein häufig und gern gesehener Gast. Ob als Leader seines Trios oder spontan als Aushilfe bei kurzfristigem Bandausfall: Auf diesen Gitarristen ist immer Verlass, insbesondere auf seine spielerische Qualität. Zur Zeit unterwegs mit The Dorf oder seinen Weltmusik-Projekten war es an der Zeit den Gelsenkirchener wieder zu uns einzuladen. Marmulla und Hammer zelebrieren „The Art of Two Guitars“ mit eigenen Kompositionen und ausgesuchten Standards. Das wird ein spannender Abend, mit Sicherheit nicht nur für Gitarristen …

Christian Hammer – Gitarre
Ingo Marmulla – Gitarre
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm – drm

8.11.18 Bruno Müller + Hausband – Funk und Groove-Jazz

In der Tradition amerikanischer Live- und Sessionmusiker wie Tommy Tedesco oder Lee Ritenour und inspiriert durch Künstler wie George Benson, Robben Ford… gilt Bruno Müller als einer der etabliertesten Gitarristen in Europa. Das Hauptmerkmal seiner musikalischen Persönlichkeit? Ganz klar sein filigranes Handwerk gepaart mit stilistischer Flexibilität zwischen Pop, Soul, Funk und Jazz. Vor allem aber: sein atemberaubender Groove.

1969 wird Bruno Müller in Köln geboren. Er beginnt 1982 mit dem Gitarrespielen und nimmt Unterricht bei Norbert Scholly, Peter O`Mara, Scott Henderson und Peter Bernstein. Sein Studium der Jazz-Gitarre in Köln bei Professor Frank Haunschild schließt er im Jahre 2000 mit Auszeichnung ab. Er begleitet fortan begleitet namhafte Künstler Gloria Gaynor, Jennifer Rush, Weather Girls, Sarah Connor, Max Mutzke, Lena Meyer-Landruth, Udo Jürgens …
Stefan Raabʼs Gitarrist bei TV Total.
Als Sideman spielt Bruno Müller im Laufe seiner Karriere für große Namen der internationalen Jazzszene: Till Brönner, Jeff Cascaro, Joe Sample, Nils Landgren, Wolfgang Haffner, Don Grusin, Randy Brecker und und und ….
Eine wichtige Station ist die Zusammenarbeit mit der Band Mezzoforte. Von 2007 bis 2014 ist er Gitarrist der Band, spielt mehrere Alben und tourt quer durch die Welt.

Bruno Müller – Gitarre
Ingo Marmulla – Gitarre
Jerry Lu – Piano
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm – Schlagzeug

15.11.18 Christina Zurhausen & Band – Jazz für Gitarre

Christina Zurhausen absolvierte 2005 ihr Diplom am MGI (Münchener Gitarren Institut) in Köln. Es folgte ein Studium für Jazzgitarre an der Musikhochschule Köln und ein Studium an der Musikhochschule Osnabrück, wo sie 2014 ihr Bachelor of Arts erhielt. Dort studierte sie u.a. bei Frank Wingold, Joachim Schönecker, Christian Thome, Philipp van Endert und Angelika Niescier. Ausserdem besuchte sie zahlreiche Masterclasses und Workshops zb. Bei Philipp Catherine, Lionel Loueke, Christian McBride, Dave Liebman und Kurt Rosenwinkel.

2014 nahm sie zudem an der Peter Herbolzheimer European Masterclass Big Band, geleitet von John Ruocco und Erik van Lier, teil. Als Gitarristin und Komponistin ist Christina sehr aktiv; sie ist Gründerin der Band „Ausfahrt“ (Urban Jazz Grunge/eigene Kompositionen) und „Roter Funke“ (Funk, Jazz),

22.11.18 David Grabowski Quartett – modern Jazz
Ein Traum wird wahr für den Hamburger Gitarristen David Grabowski. Ende 2015 gründet er, bisher überwiegend als Sideman tätig, seine eigenes Quartett. Die Musik des Gitarristen ist atmosphärischer, moderner Jazz zwischen Postbob-Harmonik und Artpop-Ästhetik und vereint alle Einflüsse, die seine musikalische Persönlichkeit geprägt haben. Diese reichen von Radiohead über
John Coltrane bis Igor Stravinsky. Hier wird an Bekanntes angeknüpft, um neue Wege zu gehen. Seine ästhetischen Vorstellungen hat David Grabowski auf dem kürzlich erschienenen Album „Land in Sicht“ verewigt. Hier gehen komplexe Rhythmen und eingängige Melodien, verträumte

Texturen und unvorhersehbare Harmonieverläufe Hand in Hand.

David Grabowski – Gitarre
Béla Meinberg – Klavier
Christian Müller – Kontrabass
Felix Dehmel – Schlagzeug

29.11.18. – Pussy Percussy – percussion band mit bass player
– pussy percussy hat keine tonträger – ist eine mischung aus latin afro samba punk

– es gibt feste stücke mit improvisation – kraftvoll kurios mit überraschungen

achim theußen – percussion,kongas
dirk weniger – drums
georg wissing –drums / timbales
willi zimny – e-bass
willi Z. – percussion, kongas, bongos ….
gäste: sabine wilkening – piano,percussion
dirk wienken – surdo
ulrich siebenborn congas,
schröder – drums
stefan bur – vibraphone
bernd kortenkamp – wachtelrealisator


6.12.18 besthoff 5 – heute im modern x-mas sound

Bekannte, berühmte und beliebte Songs aus Rock, Pop, Soul, Jazz und mehr im dezenten Lounge-Sound einer relaxed groovenden Band, mal als Bossa Nova, mal als Swing, mal als Ballade – jeder Song ein Evergreen und „irgendwie schon mal gehört“: da nickt der Kopf, da swingt der Fuß, da schnippt der Finger und die Seele hüpft.„Jazz, der keinem weh tut“ – wie wir es gerne augenzwinkernd nennen!

Bernd Westhoff – Trompete

13.12.18 Romy Camerun + Hausband – modern Jazz
.
„Romy Camerun, in my book, is an extremely knowledgable artist, a great singer and a very charismatic person. I have only one word for Miss Camerun: She ́s the greatest.“ (Clark Terry)
Die leidenschaftliche und vielseitige Musikerin blickt mittlerweile auf eine lange, erfolgreiche Karriere zurück und ist international als herausragende Jazzsängerin bekannt. Ob auf Konzerten mit ihrer Band oder als Solistin am Piano: Sie begeistert ihr Publikum mit ihrer unverkennbaren, berührenden Stimme und ihrem virtuosen, kreativen Scatgesang. Die charismatische Sängerin versteht es ihr Publikum in den Bann zu ziehen und für ihr musikalisches Programm zu begeistern. Dabei führt sie ihre Zuhörer mit viel Esprit und Humor durch den Abend und lässt sie an
ihrer Begeisterung für den Jazz teilhaben.
Finalistin der „Thelonious Monk International Jazz Vocal Competition“ in Washington, D.C. Ihr Weg führte sie nach Los Angelos, in die Niederlande, Schweiz, Griechenland, Italien, Bosnien und in die Türkei. Sie arbeitete mit exzellenten Musikern wie Clark Benny Golson, Bob Lanese, Ack van Royen, Herb Geller, Charly Antolini, Al Porcino, Charlie Mariano, Peter Herbolzheimer, Ed Kröger, Ulli Beckerhoff, Paul Heller, J. A. Keller, Frank Delle und Zülfü Livanelli ….
Heute lebt sie in Bremen und unterrichtet an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, an der Folkwang Hochschule Essen und an der Fachhochschule Osnabrück. Darüber hinaus ist sie auf diversen Workshops innerhalb und außerhalb Deutschlands als Dozentin gefragt.

Romy Camerun – Vocals
Ingo marmulla – Gitarre
Stefan Werni – Kontrabass
Wolfgang Ekholt – Schlagzeug
Florian Boos – Tenorsaxophon

20.12.18 Quattro Venti – Saxophonsound zur Weihnachtszeit

Auf den Tag genau 200 Jahre nach der Geburt des Instrumentenbauers Adolphe Sax, am 06. November 2014, gründete sich das Quartett „Quattro Venti“. _Die vier Dortmunder Saxophonisten entfalten kein intellektuelles, abstraktes Werk, sondern spannen einen klangvollen Bogen über die reichhaltige Geschichte des so besonderen Instruments. Ihr vielseitiges Repertoire umfasst die ganze Klangpalette des Saxophons: Jazziges, Tangos und auch Klassisches, von Satie über Piazolla und Gershwin bis hin zu Arrangements der Dortmunder Jazz-Legende Rainer Glen Buschmann. Improvisationen über bluesige Standards gehören genauso dazu wie die tiefgründige Musik eines Samuel Barber. Quattro Venti servieren ein Gourmetmenu für die Ohren.

Wim Wollner – Sopransaxophon
Kerstin Fabry – Altsaxophon
Peter Brand – Tenorsaxophon
Wolfgang Beckschäfer – Baritonsaxophon

2019


10.1.19 Heike Duncker & Co – modern Sounds

Heike Duncker ist Jazz-Schlagzeugerin, Komponistin und Bandleaderin. Sie wächst in einer musikalischen Familie auf. Mit 10 Jahren entdeckt sie das Schlagzeug. Vibraphon lernt sie bei Stephan Bauer in Dortmund. Zusätzlich beginnt sie ein Jazz-Schlagzeug-Studium an der Musikhochschule Arnheim (NL). Ihre Inspirationsquelle findet Heike Duncker vorwiegend im Jazz aber auch im Bereich der Neuen Musik. Später ist sie Schülerin des namhaften New-Yorker Schlagzeugers Dori Mondlak. Immer wieder wird auch sie für Workshops und Lehrtätigkeiten gebucht Für die WDR-Sendung „Missfits und Verwandtschaft“ begleitet sie Ende der 90er Jahre das berühmte Frauen-Kabarett-Duo auf der Bühne des Kölner Gloria-Theaters. Durch ihren inneren Drang, zu komponieren und zu experimentieren, ruft sie vielseitige Projekte ins Leben und setzt ununterbrochen ihr melodisches Schlagzeugspiel in der Kölner und Bonner Jazz-Szene ein.

17.1.19 Setunion – Jazz, funk, Fusion

„setunion“ (engl.: Schnittmenge) ist ein Jazzensemble, welches um die Rumpfbesetzung mit Elmar Dissinger / Klavier, Carlotta Ribbe / Vibraphon und Christian Ribbe / Bass, professionelle Musikerinnen und Musiker aus der Ruhrregion scharrt und in unterschiedlichen Besetzungen präsent ist. Die Band stellt ein abwechslungsreiches Repertoire aus Jazz, Funk und Fusion vor.

Carlotta Ribbe – Vibraphon
Kerstin Fabry – Altsaxophon
Elmar Dissinger – Piano
Christian Ribbe – Bass
Igor Krasovsky – drm
Ludger Bollinger – Gitarre

24.1.19 Julius van Rhee & Band – modern jazz

Der junge Altsaxophonist Julius van Rhee hat schon für einiges Aufsehen im Lande gesorgt. Sowohl in diversen Großbesetzungen seiner Wirkungsstätte Essen, aber auch in Köln oder anderswo, ist er erfolgreich tätig. Nach einem gelungenen Konzert im vergangenen Jahr ist er wieder Gast bei uns. Wir freuen uns auf Ihn und seine Mitmusiker

31.1.19 Oliver Schroer & The Spam – Piano-Trio

Die Band versteht sich als Verwirklichung der musikalischen Vorstellungen der drei Instrumentalisten für ein modernes Trio. So gehen die drei Protagonisten unvoreingenommen und direkt an die Verbreitung ihrer Nachricht und es entstehen einfallsreiche, progressive und intensive Klangwelten. Ihre Stücke verschmelzen mühelos Jazz, Jungle, Funk und Soul sowie Elemente aus Afro und Minimal Music, bleiben dabei ehrlich und originell.

Oliver Schroer – piano
Patrick Siewert – bass
Wilm Flinks – drm


7.2.19 Session mit Anna-Lena Schnabel – Jam-Session at its best

„Anna-Lena Schnabel ist mehrfache Preisträgerin bei Jugend jazzt und erhielt zudem den Jazzspatz, den Praetorius Musikpreis und das Ebel-Stipendium. Sie ist Stipendiatin bei LiveMusic Now und der Oscar und Vera Ritter Stiftung und bekam ein Stipendium für die New York Collective School verliehen. 2017 erhielt Schnabel den ECHO Jazz in der Kategorie „Newcomer“ sowie den IB.SH-JazzAward im Rahmen von JazzBaltica.“ (Wikipaedia)
Mehr kann man in so kurzer Zeit kaum erreichen. Deshalb sind wir über ein Kommen dieser Ausnahmemusikerich glücklich. Einzige Bedingung ihrerseits für den Abend: Kein Konzert, sondern Session! Diesen Wunsch wollen wir ihr erfüllen.

14.2.19 Elias Rütten Quintett – modern Jazz

Mit dem Saxophonisten Elias Rütten kommt wieder das Recklinghäuser Jazzgewächs Andreas Pientka in die Schmiede. Auch dieses Mal dürfen wir gespannt sein auf einen Abend mit innovativer und professionerller Ausrichtung. Unsere Anbindung an die Folkwang Hochschule für Musik in Essen ist ein Garant für Qualität. Danke Andreas!

Elias Rütten – sax
Henning Neidhardt – p
Jan Helten – dr
Florian Ostermann – git
Andreas Pientka – b

21.2.19 Spielstättenpreisparty: Schmiede Syndikat & Gäste – Partymusik

Am Freitag, dem 18.1.19 erhielt die Altstadtschmiede Recklinghausen den Spielstättenpreis des landesmusikrats. Die JazzIni hat an der Programmgestaltungeinen erheblichen Anteil, da der Preis auf der Basis der Jazzförderung vergeben wird. Wir wollen gemeinsam feiern – mit Euch. Denn, was ist eine Spielstätte ohne ein treues Publikum? Kommt alle und lasst es krachen. Das Schmiede Syndikat und auch musikalische Vertreter der RockIni sorgen für einen lockeren musikalischen Rahmen. Wir wünschen uns viel Spaß.

28.2.19 Johanna Schneider & Hausband – modern vocals

“Eine natürliche Stimme mit tiefem Gespür für kraftvollen Scat, bluesige Phrasierungen und gehauchte Balladen, ein Talent für elegante Klangmalereien: Johanna Schneider hat das alles …“ (Uli Lemke)
In der Reihe „Woman in Jazz“ ist heute die in Essen lebende Sängerin Johanna Schneider zu Gast. Die preisgekrönte Schülerin von Romy Camerun ist mittlerweile flächendeckend und sehr erfogreich in unserer Republik unterwegs. An diesem Abend wird von ihr (begleitet von unserer Hausband) neben Jazzigem auch einiges aus dem Bereich Pop & Blues zu hören sein.

Johanna Schneider – vocals
Ingo Marmulla – Gitarre
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm – Schlagzeug

7.3.19 Norbert Hotz & EKD – swinging stories

Jahrgang 1958, Studium Kontrabass an der Musikhochschule Köln. Der Essener Bassist spielt sein Instrument nach dem dem Grundsatz Duke Ellingtons: „It Don ́t Mean A Thing If It Ain ́t Got That Swing“. Er hat bisher folgende Musiker begleitet: Benny Bailey, Gerd Dudek, Philip Catherine, Klaus Osterloh, Heiner Wiberny, Bernt Laukamp, Eva Kurowski, Ali Claudi … Er ist ein Garant für ein anspruchsvolles und unterhaltendes Programm. Wir freuen uns auf Norbert Hotz und EKD (Essen, Köln und Düsseldorf)
Norbert Hotz – Bass (Essen)
Dirk Ferdinand – Schlagzeug (Köln)
Thilo Schölpen – Piano (Düsseldorf)

14.3.19 Erd – Quintett – modern Jazz

Das Erd-Quintett ist eine Jazz-Formation um den Bochumer Saxophonisten Michael Erdmenger. Jazzmusiker aus dem Ruhrgebiet und der Kölner Szene vereinigen sich in dieser Band. So konnten der Trompeter Matthias Bergmann (Peter Herbolzheimer Big-Band) und der Bassist Caspar van Meel für dieses Projekt gewonnen werden. Erdige Grooves und beseelte Balladen bestimmen das Repertoire dieser Band. So werden u.a. moderne Hard-Bop Stücke von Bobby Watson, James Williams oder Donald Brown gespielt.

Michael Erdmenger – Sax
Matthias Bergmann – Trp
Caspar van Meel – Bass
Martin Theurer – Klavier
Bernd Gremm – Schlagzeug

21.3.19 David de Groat Trio – swinging Guitar

David DeGroat ist ein in Essen lebender amerikanischer Gitarrist, der unter anderem bei Jackie McLean studiert hat. Er spielt mit seinem Trio eine moderne Swing-Gitarre und war schon mehrfach erfolgreich zu Gast in der Altstadtschmiede.
David DeGroat – Gitarre
Eric Richards – Bass
Martin Siehoff – Drums

28.3.19 Doppler Trio – Jazzpiano

Das Doppler Trio ist ein deutsch/holländisches Klaviertrio bestehend aus drei jungen Jazz Musikern, die sich durch das Studium am Konservatorium in Arnheim getroffen haben. Zusammen entdecken sie ihre Liebe zum Modern Jazz und schreiben alle drei Eigenkompositionen für das Trio, inspiriert durch Größen wie Esbjörn Svensson, Avishai Cohen oder Phronesis. Die Gruppe promotet derzeit ihre neue CD.

Daniel van der Duim (p),
Floris-Jan van den Berg (b),
Hendrik Eichler (dr)

4.4.19 Reiner Winterschladen & Hausband – modern creativ

Trompeter Reiner Winterschladen (geb. 1956) arbeitet seit 1979 in den Musikbereichen Rock (Westernhagen, The Element Project), Funk, und Electro-Produktionen (Trance Groove, Nighthawks) und an Filmmusiken mit. Winterschladen spielte u. a. mit Dieter Manderscheid, Radu Malfatti, Achim Krämer, Tony Oxley, Pee Wee Ellis, Ekkehard Jost, und Ali Haurand sowie in Klaus Königs Pinguin Liquid und den Besetzungen des Klaus König Orchestra, im Theo Jörgensmann Quartet und in den Gruppen nuBox (Blue Box) bzw. Indigo String Quartet von Alois Kott. Winterschladen gehört damit zu den führenden Trompetern in Deutschland. Seit 1995 (war) er Mitglied der NDR Bigband. Für sein Wirken in der Band Blue Box (jetzt nuBox) erhielt Winterschladen 1985 den Kulturpreis der Stadt Düsseldorf. (zitiert Schott-Archiv)

An diesem Abend wird die Hausband, verstärkt durch den Bassklarinettisten Eckard Koltermann eigenes Material erarbeiten und vortragen. Man darf gespannt sein auf das musikalische Ergebnis. Langeweile wird mit Sicherheit nicht aufkommen, wenn der Ausnahmetrompeter Winterschladen auf das Ruhrgebiet trifft!

Reiner Winterschladen – trp
Eckard Koltermann – Bassklarinett
Ingo marmulla – git
Berns Gremm – dr,
Stefan Werni – bass

11.4.19 BossaVelja – Bossa Nova aus dem Münsterland

Joachim Klück ist ein Saxofonist, Sänger und Pianist aus Nottuln. Viele Jahre war er mit einer Portugiesin liiert, hat hier die portugiesische Sprache gelernt und sich in Brasilien (wo man ja portugiesisch spricht) und die brasilianische Musik verliebt. Als Anfang der 60er Jahre der Bossa Nova Einzug in den Jazz hielt, entwickelten sich ganz neue Klänge.

BossaVelja spürt dieser Musik nach. Von Bossa „Nova“ kann man – im engen Wortsinn – mittlerweile nicht mehr sprechen, denn der Einfluss der brasilianischen Musik in den Jazz ereignete sich vor mehr als einem halben Jahrhundert. Deshalb nennt sich die Gruppe „BossaVelja“ – Alter Bossa. Die brasilianischen Tilel werden in portugiesischer Sprache vorgetragen; es gibt aber auch andere Stücke in englischer Sprache.

Joachim Klück – Gesang, Tenorsaxofon
Johannes Echterhoff – Kontrabass
Jannis Vernier – Schlagzeug
Raimund Ekholt -Gitarre.

2.5.19 Peter Nickel & Friends – good time Jazz
Das Recklinghäuser Piano-Urgestein wird uns mit seiner für diesen Abend zusammen gestellten

Formation überraschen und fürr einen vergnüglichen Abend sorgen Peter Nickel (piano) + Gäste

9.5.19 Harald Schollmeier – Jazz Session für Einsteiger

Mitmachen, zusammen Jazz-Standards spielen und Improvisation ausprobieren: darum geht es in der Jazz-Session für Einsteiger. Wenn ihr ausprobieren wollt, wie eine Jazz-Session abläuft oder einfach mit anderen Musikern das Zusammenspiel und Improvisation üben wollt, seid ihr hier genau richtig: wir wollen ohne großen Leistungsdruck auf der Bühne zusammen groovende Musik machen. Wir spielen am 9.5.19 hauptsächlich diese Stücke:

– All blues (G-Dur)
– Au privave (F-Dur)
– Autumn leaves (G-Moll) – Black Orpheus (A-Moll)
– Blue Bossa (C-Moll)
– Blue Monk (Bb-Dur)
– Lady Bird (C-Dur)
– Watermelon man (F-Dur)

Harald Schollmeier – piano und Leitung

16.5.19 Alvaro Severino – latin Jazz

Vorstellung der CD: Ngen-Kürüf (Die Saite des Windes)

Eine Saite aus Wind entfacht und verbindet die Schönheit dieser Platte. Sie ist luftförmig wie Ngen-Kürüf, der Geist der für die chilenische Mapuche-Kultur Herr des Windes ist und sich im Sausen des Windes ausdrückt. Solch ein Gemüt ist der Leitfaden, der die Reise durchdringt und führt, eine Reise in der der Musiker seine beliebte Heimat in andere Länder trägt um dabei auf der seichtesten und klarsten aller Saiten spielt: das Geflüster der Musik. Über acht Stücke hinweg bietet der chilenische Gitarrenspieler Álvaro Severino neue Interpretationen der diversen Klanglandschaft Südamerikas, erkundet Teil ihrer Rhythmen und den Sinn den diese kriegen wenn sie, in der Ferne, durch das Schneckenhaus des Gedächtnis zurückkehren. Joropo, Chacarera, Cueca, Vidala, Jazzharmonien, Neue Musik und interkulturelles Gedächtnis fügen sich zur wunderbaren persönlichen Reise, die dieses feinfühlige Werk uns bietet.

Wenn Erinnerung die Resonanz der Saiten des Lebens im innersten Korpus des Herzens ist, so spielt Álvaro Serverino mit besonderer Poesie und Talent auf diesem Instrument, wie er in diesem ersten Kompositionswerk zeigt. Als Quartett setzt Álvaro Severino, im Ruhrgebiet wohnhaft, sich mit talentierten Musikern aus New York, Bogota und Santiago de Chile zusammen, um eine

iintrospektive Karte zu zeichnen, die uns von Norden bis Süden und bis zu seinem größten Schatz führt: ins Innerste seines eigenen Klanges.

Alvaro Severino – guitar / compositions
Ryan Carniaux – trumpet / flugelhorn
Joan Chavez – bass
Pablo saez drums

23.5.19 Michel Pilz & Hausband – modern creative

Michel Pilz studierte klassische Klarinette am Konservatorium in Luxemburg. Er entschied sich Jazz zu spielen und wurde 1968 Mitglied in Manfred Schoofs Quintett (mit Alexander von Schlippenbach, Buschi Niebergall und Mani Neumeier). Mit diesem Quintett, den German All Stars und dem Globe Unity Orchestra ging er in den nächsten Jahren auf Tournee (Europa, Asien, Südamerika). Außerdem spielte er im Trio mit Peter Kowald und Paul Lovens, und war von 1975 bis 1977 Mitglied im Klarinetten-Pool Clarinet Contrast mit Perry Robinson, Theo Jörgensmann, Bernd Konrad und Hans Kumpf.

Michel Pilz gründete 1977 eine eigene Gruppe mit Buschi Niebergall und dem Trompeter Itaru Oki und war gleichzeitig Mitglied des neuen Manfred Schoof Quintetts (mit Jasper van’t Hof, Günter Lenz und Ralf Hübner). In den letzten Jahren spielte er im Trio mit dem Schlagzeuger Klaus Kugel und dem Bassisten Christian Ramond und im Quartett mit Peter A. Schmid.

Ausgehend von einer langen Bekanntschaft seitens Ingo Marmulla erwuchs die Idee, den renommierten Bassklarinettisten mit der Hausband spielen zu lassen. Passend zum eher experimentellen Sound wurde die Kölner Altsaxophinistin Katrin Scherer ins Boot geholt. Wir freuen uns auf einen spannenden Abend mit vielen neuen Klängen. Es lebe die Abwechslung!

„Michel Pilz, whose sole instrument is the bass-clarinet, has carried the Eric Dolphy legacy into the Free Jazz Era….He is a master of contradictory musical lines, flowing from the strong and furious, to the soft and warm.“ J. E. Behrendt (aus: Jazzbuch)

Michel Pilz – Bassklarinette
Katrin Scherer – Alto
Ingo Marmulla – Gitarre
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm – Drums

6.6.19 Schmiede Allstar Band – modern – bop

Bläsersounds plus Gitarren-Trio – mal Bebop-Themen, mal Originals …
Man kennt sich, man mag sich, man spielt gerne zusammen, kein Stress, angenehme Musik, ansprechende Themen, Platz für Improvisationen, Freiheit zur Gestaltung und ein junger Bassist aus der Heimatregion, der sich freut, wieder im Lande sein zu können. Ein genussvoller Abend für jeden, der dabei sein kann.

Kerstin Fabry – Altsaxophon
Lars Kucklinski – Trompete
Harald Schollmeyer – Posaune
Ingo Marmulla – Gitarre
Bernd Gremm – Schlagzeug
Andreas Pientka – Bass

13.6.19 Georg Sommer & Friends – jazzy + funky evening

Georg Sommer verspricht uns einen schwungvollen Abend mit jazziger und funkiger Musik.
Das Programm besteht aus Stücken der Crusaders, Themen Herbie Hancocks oder anderern Funk-Meistern. Die beteiligten Musiker, allesamt „schmiede-bekannt“, garantieren ein hohes Maß an Professionalität und Spielwitz. An diesem Abend sollte man nicht fehlen …

Georg Sommer – Keyboards
Waldo Karpenkiel – Schlagzeug
Michael Schürmann – Bass
Klaus Dapper – Saxophon

und Gäste

27.6.19 Matto streicht – Electronic Strings + Percussion

„Matto regiert!“, so der Titel des legendären ersten Wachtmeister-Studer-Romans des Schweizer Autors Friedrich Glauser. Matto, so nennen die Insassen einer Irrenanstalt den Wahnsinn persönlich. Doch keine Angst, wenn Matto streicht, regiert höchste musikalische Intelligenz, Können und tiefe Erfahrung. Drei Künstler haben sich zusammengefunden, um uns mit auf eine wundersame und überraschende Klangreise zu nehmen. Stationen sind Jazz, Weltmusik, Jüdisches, Rock, Mittelmeer… Unendlich scheint der Fundus zu sein, aus dem die drei schöpfen. Betty ist ja Ur-Recklinghäuserin freut sich auf ihre Geburtsstadt und lädt uns ein zu einer Reise zu besonderen Klängen und Sphären.

Betty Hagemann – E – Geige
Ludger Schmidt – E – Cello
Michael Peters – Thöne – Schlagzeug.

4.7.19 Michael Heupel + Hausband – … die Flöte im Jazz …

Mit Michael Heupel konnte als Gastsolist einer der versiertesten europäischen Flötisten für die Altstadtschmiede gewonnen werden. Er unterrichtet an der Hochschule in Düsseldorf hat darüber hinaus in ganz Europa gastiert. Man darf gespannt sein, mit welchen Stücken er die Besonderheiten des Flötenklanges im Jazz vorstellt.

Michael Heupel – Querflöte
Jerry Lu – Piano
Ingo Marmulla – Gitarre
Bernd Gremm – Schlagzeug
Stefan Werni – Kontrabass

11.7.19 JasSo – groove-jazz
Groove-Jazz – typischer Peter Nickel Jazz eben …

Bernd Westhoff tp
Lizzy Jahnke as
Peter Nickel p
Denis Prosenc b
Bennet Fuchs dr

29.8. Ansgar Specht Blue Note 4tett – modern Jazz

Schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern innerhalb der Jazzszene fest positioniert: Der Jazzgitarrist Ansgar Specht, der mit seiner groovigen, eigenwilligen Variante des Jazz das Publikum aufhorchen lässt und ein gern gesehener (und gehörter) Gast in den Jazzclubs ist. Nach einem Privatstudium bei Philippe Caillat, der ihn hörbar beeinflusst hat, zog er sein Ding konsequent durch und hat im Laufe der Jahre eine eigene Stilistik kreiert, irgendwo zwischen Lounge, Modern Jazz, Bebop, Fusion und Pop.


5.9.19 Jan Helten Quartett – modern Jazz

Das Jan Helten Quartett hat sich 2018 an der Folkwang Universität der Künste in Essen gegründet und spielt Eigenkompositionen sowie ausgewählte Jazz Standarts.

Julius Schepansky – Klavier
Felix Riedel – Trompete,Flügelhorn
Malte Winter – Kontrabass
Jan Helten – Schlagzeug

12.9.19 Ekholt – Fey – Michell – van Meel – modern Jazz

Vier Individualisten mit der Fähigkeit und dem Willen einander zuzuhören, spontan zu reagieren und sich mit Einfällen zu überraschen. Mit Klaus Fey und Wolfgang Ekholt kehren alte Recklinghäuser Musiker wieder nach RE zurück.

Caspar van Meel Bass
Matthew Mitchell Gitarre
Wolfgang Ekholt Schlagzeug
Klaus Fey Saxophon

19.9.19 Hanse Connection – Lübeck triff Recklinghausen

An diesem Abend findet das zweite Konzert der „Band of Fire“ statt, nachdem die Gruppe zuvor in Lübeck gespielt hat. Lübeck vor allem, aber auch im weiteren geschichtlichen Verlauf Recklinghausen, sind Hansestädte. Daher der Name der Formation, die auf Initiative von Peter Ortmann ins Leben gerufen wurde und den Pianisten wieder in seine Geburtsstadt zurück bringt. Ortmann wuchs im Ruhrgebiet auf, spielte mit unzähligen Jazzgrößen zusammen, war Geschäftsführer der Union Deutscher Jazzmusiker, Projektmanager des Bundesjazzorchesters … und hat gerade mit seinem trioPLUS eine neue CD mit Manfred Schoof und Conny Bauer veröffentlicht. Mit seiner Gruppe trat er ua. mit Phil Minton, Ekkehard Jost, Ack van Rooyen, Gianluigi Trovesi, Gunter Hampel, Conny Bauer, Rüdiger Carl und zuletzt mit Philip Catherine auf. Als „Band Of Fire“ sind in der Schmiede zu hören:

Matthias Bergmann – Trompete und Flügelhorn
Wolfgang Beckschäfer- Baritonsaxophon
Ingo Mamulla – Gitarre
Peter Ortmann – Klavier
Florian Galow – Kontrabass
Ole Seimetz – Schlagzeug

Förderer der Reihe Hanse Jazz Connection ist die Lübecker Possehl-Stiftung https://www.peter-ortmann-jazz.de/

26.9.19 ROGER – Jazz mit deutsche Texten

Schon seit 2014 widmet sich die Band Roger dem Konzept des berühmten Namensvetters. Im klassischen Format „Klaviertrio + Gesang“ präsentiert sie Hits und weitere großartige Titel aus

dem Repertoire Ciceros. Roger versteht sich nicht nur als Roger Cicero Tribute oder Cover Band, sondern überträgt das Roger Cicero Konzept „Jazz mit deutschen Texten“ auch auf Soul- und Popklassiker. Die große stilistische Bandbreite der Band macht jedes Roger-Konzert zu einem außergewöhnlichen Erlebnis!

Klaus Grätzer – Gesang
Stefan Hansel – Klavier
Gerd Brenner – Bass
Martin Littfinski – drm

https://www.wir-sind-roger.de/band.html

10.10.19 John Marshall + Hausband – modern Jazz

John Marshall, geboren 1952 in NY, war seit 1971 in der New Yorker Jazzszene tätig und spielte mit Benny Goodman, Ornette Coleman, Buddy Rich, Dizzy Gillespie, Buck Clayton, Gerry Mulligan, dem Mel Lewis Jazz Orchestra. Und zahllosen Jazzstars. Ende der 80er Jahre leitete er das Quintett Bopera House, mit dem er eine CD auf V.S.O.P. vorlegte und war als Dozent tätig. Von 1992 bis 2017 war er Mitglied der WDR Big Band Köln. Er ist u.a, auf Tonträgern von Sarah Jane Morris, Supernova, Rein de Graaff, Herb Geller und Bernard Purdie zu hören. Außerdem unterrichtet er an der Musikhochschule Köln. Unter eigenem Namen veröffentlichte Marshall weitere 12 CDs. In der Altstadtschmiede ist er mit der Hausband zu hören.

Ohne zu übertreiben, kann man diesen Jazzabend schon als außergewöhnliches Schmiede- Highlight bezeichnen. Wir erwarten John Marshall mit großer Spannung …

John Marshall – trp
Thomas Hufschmidt – piano Ingo Marmulla – git
Stefan Werni – bass
Bernd Gremm – drm

31.10.19 Harald Schollmeier – Jazz Session für Einsteiger

Mitmachen, zusammen Jazz-Standards spielen und Improvisation ausprobieren: darum geht es in der Jazz-Session für Einsteiger. Wenn ihr ausprobieren wollt, wie eine Jazz-Session abläuft oder einfach mit anderen Musikern das Zusammenspiel und Improvisation üben wollt, seid ihr hier genau richtig: wir wollen ohne großen Leistungsdruck auf der Bühne zusammen groovende Musik machen. Wir spielen am 31.10.19 hauptsächlich diese Stücke:

– All blues (G-Dur)
– Au privave (F-Dur)
– Beautiful love (D-Moll)
– Black Orpheus (A-Moll)
– Blue Monk (Bb-Dur)
– Mack The Knife (C-Dur) – So what (D-Moll)
– Watermelon man (F-Dur)

Harald Schollmeier – piano und Leitung

7.11.19 Hausband + Gäste – jazziger und grooviger Abend

Ingo Marmulla – git
Stefan Werni – bass
Bernd Gremm – drm …
und Gäste

14.11.19 Felix Waltz Quartett– modern Jazz

Felix Riedel und Felix Waltz, beides Absolventen der Folkwang Universität in Essen, bieten Eigenkompositionen und speziell arrangierte Standards. Uns erwartet ein frischer Blick in die Zukunft und ein individuell geprägter Blick auf die Jazztradition.

Felix Waltz – piano
Felix Riedel – trp
nn – Bass
Karl F. Degenhardt – drm

21.11.19 Five for Jazz – modern progressiv

Nachdem kurzfristig der Hauptgast des Abends absagen musste, hat die Band beschlossen, den Abend mit dem preisgekrönten jungen Kölner Posaunisten Moritz Wesp zu gestalten. Im Vordergrund stehen dabei Kompositionen aller Musiker der Band, die sowohl im Bereich von Time als auch im Bereich freierer Improvisationen ihr Können unter Beweis stellen wierden.

Katrin Scherer – alto
Moritz Wesp – trb
Klaus Kugel – drm
Christian Ramond – bs
Ingo Marmulla – git

28.11.19 Jo Gauer and Friends – Jazz Blues Groove

Jo Gauer – bass
Raimund Ekholt – git
Harald Schollmeyer – p
Thorsten Müller – drm

Jo stellt mit seinen Mitstreitern ein unterhaltendes Programm zusammen.
Wir freuen uns auf einen schönen Jazzabend mit guten Recklinghäuser Jazzbekannten.


5.12.19 Süder Palastorchester – Pop, Latin oder Swing im Bigbandgewand

Unter der Leitung von Franz Bentfeld spielt die Recklinghäuser Bigband seit über 20 Jahren in der typischen Bigband-Besetzung Swing-Titel, Jazz-Standards, Latin-Arrangements und bekannte Pop- und Rockversionen. Die Besonderheit liegt in der Vielseitigkeit des attraktiven Repertoirs. Hörenswert ist das Orchester deshalb nicht nur für Freunde der großen Besetzung … www.sueder-palastorchester.de

Bigband-Ltg. und Gesang:Franz Bentfeld

12,12.19 Marchus Gulich Septett: Tangram – modern mainstream

Marcus Gulich über Tangram: Eine Band, die an der Folkwang-Universität der Künste in Essen entstanden ist. Zu siebt spielen sie hauptsächlich Songs und Arrangements des Jazz Kontrabassisten Charles Mingus, dessen Kompositionsstil ungewöhnlich ist und sich stark von anderen Jazzkompositionen unterscheidet. Die Band hat durch vier Bläser ein starkes dynamisches und energetisches Potential, welches sie mit teils eigenen Arrangements im Stil von Mingus oder leichten Abweichungen der Originalen umsetzt. Spaß an der Musik und sich „frei“ fühlen ist den Musikern sehr wichtig und das bekommt der Zuhörer zu spüren und zu sehen.

19.12.19 Norbert Gottschalk – The Voice

Mit Norbert Gottschalk kommt einer der profiliertesten Jazzsänger Deutschlands zu uns in die Schmiede. Weit über die Grenzen hinaus konnte er auf auf vielen internationalen Festivals sein Können unter Beweis stellen.

Gottschalk studierte zunächst Gitarre und Trompete, anschließend Gesang in Köln. Er war mit seinem Trio Preisträger der International Jazz Federation bei den Leverkusener Jazztagen. Es folgte ein Studienaufenthalt am Berklee College of Music in Boston. Er legte 1988 sein Debütalbum Light-Weight-Sight als Jazzvokalist vor; es wurde mit dem Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Es folgten weitere Produktionen, darunter das Soloalbum Jazzvocals – Guitars – Horns und vier Alben im Duo mit dem Gitarristen Frank Haunschild. Er arbeitete u. a. mit Michael Mantler, Peter Herbolzheimer zusammen.. Er gilt als virtuoser Scatsänger und betätigte sich außerdem als Liedtexter und Komponist, u. a. auch für Chaka Khan. Auch komponierte er für den SDR und die Big Band von Erwin Lehn.Gottschalk lehrt u.a. am Staatl. Conservatorium Maastricht. (Wikipedia)

Norbert Gottschalk – Gesang
Thomas Hufschmidt – Klavier
Thomas Alkier – drm
Ingo Marmulla – git
Bass – nn

2020

9.1.20 Oliver Schroer & The Spam – Piano-Trio

Die Band versteht sich als Verwirklichung der musikalischen Vorstellungen der drei Instrumentalisten für ein modernes Trio. So gehen die drei Protagonisten unvoreingenommen und direkt an die Verbreitung ihrer Nachricht und es entstehen einfallsreiche, progressive und intensive Klangwelten. Ihre Stücke verschmelzen mühelos Jazz, Jungle, Funk und Soul sowie Elemente aus Afro und Minimal Music, bleiben dabei ehrlich und originell.

Oliver Schroer – piano
Patrick Siewert – bass
Wilm Flinks – drm

16.1.20 Reiner Witzel & Hausband – Jazz, funk, Fusion

Der Düsseldorfer Saxophonist Reiner Witzel gehört seit vielen Jahren zu den aktiven Stimmen der internationalen Jazzszene. Er studierte Saxophon in Köln und New York, war Stipendiat des Kultusministeriums und erhielt zahlreiche Preise, u.a. den Hennessy-Jazzwaward. Konzertreisen führten ihn in alle Welt, Er spielte auf vielen namhaften Jazzfestivals (Montreux, San Jose, Odessa, Yaounde, Montevideo …) Witzel veröffentlichte zahlreiche CDs unter eigenem Namen („Witzel`s Venue“, „Drei im roten Kreis“ ua. mit David Sanborn, Vernon Reid, Lew Soloff) .

Konzerte und CD-Aufnahmen brachten ihn mit Musikern und Bands aus Jazz und Pop wie dem Gil Evans Orchestra, Richie Beirach, Defunkt, Fela Kuti, Roger Cicero, Udo Lindenberg, Sascha, Xavier Naidoo und vielen anderen zusammen.
Als Dozent für Saxophon unterrichtet er an den Musikhochschulen Maastricht, Düsseldorf und Frankfurt .

Reiner Witzel – Altsaxophon, Flöte
Lars Kuklinski – Trompete
Ingo Marmulla – Gitarre
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm – Schlagzeug

23.1.20 Kerstin Fabry & Gypsy Swing Connexion – Ethno-jazz

Die Gypsy Swing Connexion: das sind Musiker aus Dortmund und Bochum, die sich regelmäßig, in unterschiedlichen Besetzungen zu Sessions treffen. Das Repertoire besteht aus Kompositionen von Django Reinhardt und unterhaltenden Swing-Klassikern. Herz der Formation ist die bekannte Dortmunder Saxophonistin Kerstin Fabry, die schon häufiger in unterschiedliche Besetzungen in der Schmiede gastiert hat.

Konstantin Kersting – Klarinette
Kerstin Fabry – Saxophon
Eric Richards – Kontrabass
Dimitrios Raptis – Gitarre
Volker Wendland – Gitarre
Heinz Peter Lengkeit – Gitarre

30.1.20 Jazz Session für Einsteiger

Mitmachen, zusammen Jazz-Standards spielen und Improvisation ausprobieren: darum geht es bei der Jazz-Session für Einsteiger. Die Session ist öffentlich, jeder ist eingeladen, zum Spielern oder auch nur zum Zuhören vorbeizukommen. Wenn ihr ausprobieren wollt, wie eine Jazz-Session abläuft oder einfach mit anderen Musikern das Zusammenspiel und Improvisation üben wollt, seid ihr hier genau richtig: wir wollen ohne großen Leistungsdruck auf der Bühne zusammen groovende Musik machen.

Ltg. Harald Schollmeyer

6.2.20 Blechwerk – Bigbandsound
Blechwerk ist eine feste Größe der Big-Band-Szene des Ruhrgebiets und kommt am heutigen Abend mit einem neuen Programm in die Altstadtschmiede. Unter der Leitung von Harald Schollmeyer widmet sich die Band anspruchs- und genusssvollen Arrangements der Bigbandliteratur.

Ltg. Harald Schollmeyer

13.2.20 Barbara Barth – Ellington Trio – Swing

Das Ellington Trio interpretiert Stücke des bekannten Komponisten, Pianisten und Big Band Leiters Duke Ellington. Dieser gehört zu den Klassikern des Jazz und zum Inbegriff des tanzbaren Jazz der 20er, 30er und 40er Jahre. Seine Kompositionen versetzen bis heute den Zuhörer in eine ganz besondere – mal swingende, mal sentimentale – Stimmung und entfalten ihre Wirkung in großer Big Band Besetzung ebenso wie in kleinen Formationen. Dies stellen auch die drei Musiker des Ellington Trios in ihrem Programm unter Beweis. Sie interpretieren originell und zugleich traditionsbewusst Ellingtons Melodien, aus denen Jazzgeschichte wurde. Dabei verleihen sie ihnen mit ihrer kammermusikalisch anmutenden Besetzung eine ganz eigene Note.

Barbara Barth – voc
Gero Körner –p
Caspar van Meel – b

20.2.20 Hausband lädt ein … – Eigenkompositionen

Hausband lädt Überraschungsgäste ein. U.a. werden Jerry Lu und Michael Heupel erwartet. Es werden an diesem Abend ausschließlich eigene Stücke der Hausbandmusiker zu hören sein. Die Spannung steigt …

Hausband und Gäste


27.2.20 besthoff – groovy sounds

Bekannte, berühmte und beliebte Songs aus Rock, Pop, Soul, Jazz und mehr im dezenten Lounge-Sound einer relaxed groovenden Band, mal als Bossa Nova, mal als Swing, mal als Ballade – jeder Song ein Evergreen und „irgendwie schon mal gehört“: da nickt der Kopf, da swingt der Fuß, da schnippt der Finger und die Seele hüpft.„Jazz, der keinem weh tut“ – wie wir es gerne augenzwinkernd nennen!

Bernd Westhoff – Trompete & Friends

5.3.20 HanD – groovy sounds

Hinter HanD (Have a nice Day) verbergen sich vier Musiker der Region.
Die Formation entstand aus der Band „berndstein“ die 2016 ihr erstes Album „Jetzt wo Du da bist“ veröffentlichte. Aus der Suche nach neuen Musikern, die das Album auch weiterhin auf die Bühne bringen, entstand 2018 eine neue Formation und ein neues Projekt.
„Have a nice Day“ ist sowohl Band-Name als auch Programm. Die Musik soll ins Bein und ins Herz gehen.“Let ́s groove“ fungiert dabei als Klammer, die unterschiedlichen Stilrichtungen der Bandmitglieder zu Fusion, Funk und Ballads zusammen zu bringen.

Bernd Stein – Windinstrumente
Uwe Kajan – Gitarre
Willy Zimny – Bass
Tim Stein – Drums

12.3.20 Big Band Dorsten feat. Jean-Claude Séférien – Swing und Chanson

Seit vielen Jahrzehnten begeistert die Big Band Dorsten ihr Publikum im Ruhrgebiet und Münsterland mit ihrem unverwechselbaren Sound à la Count Basie und Duke Ellington – ähnliches gilt für den wunderbaren Münsteraner Chanson-Sänger Jean-Claude Séférian.

Nun haben sich das 17-köpfige Ensemble und Jean-Claude zusammengetan und ein Programm entwickelt, das die große Tradition „Big Band plus Chanson“ wieder aufleben lässt und Musik aus dem Repertoire von Charles Aznavour und Jacques Brel in den Mittelpunkt stellt. Die Premiere hatte diese Zusammenarbeit auf der Hauptbühne des Deutschen Katholikentags in Münster im vergangenen Jahr, weitere Konzerte folgen bei der „Extraschicht“, der langen Nacht der Industriekultur und kürzlich im neuen Musikforum in Bochum. 2020 wird diese schöne Liaison vertieft und nach langer Abstinenz kehrt die Big Band Dorsten endlich wieder in die Altstadtschmiede zurück, wo sie zuletzt 2015 zusammen mit Greetje Kauffeld auf der Bühne stand.

19.3.20 Andreas Pientka – Eigenkompositionen

Mit dem Trompeter Ruven Weithöner kommt wieder das Recklinghäuser Jazzgewächs Andreas Pientka in die Schmiede. Auch dieses Mal dürfen wir gespannt sein auf einen Abend mit innovativer und professioneller Ausrichtung. Unsere Anbindung an die Folkwang Hochschule für Musik in Essen ist ein Garant für Qualität. Danke Andreas!

Ruven Weithöner – Trompete
Nicklas John – Klavier
Niklas Neumann – Schlagzeug
Andreas Pientka – Kontrabass

26.3.20 Tobias Hoffmann & Hausband – Blues &Surf- Jazz

Geb. 1982 in Remscheid, erwarb Tobias Hoffmann sein Jazzdiplom für Gitarre an der Musikhochschule in Köln 2007. Innerhalb kürzester Zeit gewann er viele Preise und erhielt div. Auszeichnungen:
Neuer Deutscher Jazzpreis 2009, Jazzpreis der Stadt Köln 2010, ECHO Jazz 2015, WDR Jazzpreis 2016 …

Er machte Aufnahmen für fast alle deutschen Radiostationen, war als Leader und Sideman bei zahlreichen CD-Produktionen dabei, spielte auf allen wichtigen internationalen Jazzfestivals. Hoffmann ist Mitglied im KLAENG Jazzkollektiv Köln und Dozent der Offenen Jazz Haus Schule in Köln sowie Dozent für Jazzgitarre an der Hochschule für Musik Hannover.

Die Kritik zeigt sich über sein Spiel begeistert:
„Der derzeit wahrscheinlich beste Jazzgitarrist Deutschlands“ (Wolf Kampmann),
Lothar Trampert: „…extrem originelle Angelegenheit und unterhaltsame Mischung. Einzigartig!“ 2017 erschien sein Album: „Blues, Ballads & Britney“, aus dem wohl einiges im Zusammenspiel mit der Hausband zu hören sein wird.
Die ZEIT: „Tobias Hoffmann … ist ein Gitarrist, der seine Ideen schon soweit ausgearbeitet hat, dass jedes Stück, das er spielt, selbst der bekannteste Hit, sofort seinen Stempel trägt.“

Tobias Hoffmann – Gitarre
Ingo Marmulla – Gitarre
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm – Schlagzeug

2021

16.9.21 Quattro Venti – Saxophonklänge

Auf den Tag genau 200 Jahre nach der Geburt des Instrumentenbauers Adolphe Sax, am 06. November 2014, gründete sich das Quartett „Quattro Venti“. _Die vier Dortmunder Saxophonisten entfalten kein intellektuelles, abstraktes Werk, sondern spannen einen klangvollen Bogen über die reichhaltige Geschichte des so besonderen Instruments. Ihr vielseitiges Repertoire umfasst die ganze Klangpalette des Saxophons: Jazziges, Tangos und auch Klassisches, von Satie über Piazolla und Gershwin bis hin zu Arrangements der Dortmunder Jazz-Legende Rainer Glen Buschmann. Improvisationen über bluesige Standards gehören genauso dazu wie die tiefgründige Musik eines Samuel Barber. Quattro Venti servieren ein Gourmetmenu für die Ohren.

Wim Wollner – Sopransaxophon
Kerstin Fabry – Altsaxophon
Peter Brand – Tenorsaxophon
Wolfgang Beckschäfer – Baritonsaxophon

30.9.21 Raimund Ekholt and Friends – Jazz at it’s Best
Nach längerer Pause treffen sich die Jazz-Freunde und spielen ihre Lieblingsstücke. Das wird dem Publikum gefallen.

Raimund Ekholt – Gitarre 
Dennis Tiborc – Saxophon
Jo Gauer – Bass
Torsten Müller – Schlagzeug

28.10.21 Ansgar Specht Quartett – zeitgenössischer Jazz

Neben seinem Projekt mit eigenen Kompositionen präsentiert Jazzgitarrist Ansgar Specht mit seinem Quartett ein Programm mit Titeln, die Ihn schon immer faszinierten, aus allen Bereichen des Jazz. Stücke von Wes Montgomery, George Benson, Pat Martino oder The Crusaders. Ansgar Specht erhielt seine musikalische Ausbildung bei Philippe Caillat (F). Es folgten Studienaufenthalte in New York, er nahm Unterricht bei Jeff Richman (Jeff Berlin) und bildete sich in zahlreichen Workshops (u.a. Frank Gambale) weiter. Es folgten zahlreiche Auftritte im In – und Ausland mit vielen bekannten Musikern (u.a. Tony Lakatos, Ingolf Burkhardt, Georg Rox, Peter Ponzol, Atlanta/USA, Lars Haake/ Brooklyn, John Hondorp, Ingo Marmulla, Joe Dinkelbach) und ist mit seinem perfekt eingespielten Team seit Jahren Gast in den bekannten Jazzclubs.

Als Komponist und Produzent punktet er mit bislang 6 CDs. Sein 6. Werk wird zum ist Anfang des Jahres 2016 erschienen und wurde mit viel Lob von der Fachwelt (Alexander Schmitz/Jazz Podium) bedacht.

Ansgar Specht – Guitar
Toshie Seo – Keyboards
Reinhard Glowazke – Bass
Udo Schräder – Drums

4.11.21 Kerstin Fabry & Gypsletten – Ethno-Jazz
Die Gypsy Swing Connexion: das sind Musiker aus Dortmund und Bochum, die sich regelmäßig, in unterschiedlichen Besetzungen zu Sessions treffen. Das Repertoire besteht aus Kompositionen von Django Reinhardt und unterhaltenden Swing-Klassikern. Herz der Formation ist die bekannte Dortmunder Saxophonistin Kerstin Fabry, die schon häufiger in unterschiedliche Besetzungen in der Schmiede gastiert hat.
Kerstin Fabry – Saxophon
Eric Richards – Kontrabass
Volker Wendland – Gitarre
Heinz Peter Lengkeit – Gitarre

11.11.21 Setunion – Jazz, funk, Fusion
„setunion“ (engl.: Schnittmenge) ist ein Jazzensemble, welches um die Rumpfbesetzung mit Elmar Dissinger / Klavier, Carlotta Ribbe / Vibraphon und Christian Ribbe / Bass, professionelle Musikerinnen und Musiker aus der Ruhrregion scharrt und in unterschiedlichen Besetzungen präsent ist. Die Band stellt ein abwechslungsreiches Repertoire aus Jazz, Funk und Fusion vor. Carlotta Ribbe – Vibraphon
Kerstin Fabry – Altsaxophon
Elmar Dissinger – Piano
Christian Ribbe – Bass
Martin Siehoff – drm
Ludger Bollinger – Gitarre

18.11.21 Erd – Quintett – modern Jazz
Das Erd-Quintett ist eine Jazz-Formation um den Bochumer Saxophonisten Michael Erdmenger. Jazzmusiker aus dem Ruhrgebiet und der Kölner Szene vereinigen sich in dieser Band. So konnten der Trompeter Matthias Bergmann (Peter Herbolzheimer Big-Band) und der Bassist Caspar van Meel für dieses Projekt gewonnen werden. Erdige Grooves und beseelte Balladen bestimmen das Repertoire dieser Band. So werden u.a. moderne Hard-Bop Stücke von Bobby Watson, James Williams oder Donald Brown gespielt.
Michael Erdmenger – Sax
Lars Kuklinski – Trp a
Caspar van Meel – Bass
Martin Theurer – Klavier
Bernd Gremm – Schlagzeug

25.11.21 jazzSmells – modern Jazz
jazzSmells begibt sich auf eine musikalische Tour, die nicht in stilistische Kategorien wie Neobop , Fusion , Worldjazz , Avantgarde oder Tradition passt . Diese Musik ist nichts von dem und alles zugleich , sie bewegt sich zwischen eigenen Kompositionen, die eine Form vorgeben und freien Assoziationen. Das Trio befreit sich von abgenutzten jazzüblichen Mustern und verzichtet auf die fortlaufende Trennung von Solo und Begleitung. Authentizität, spontane Kommunikation und Mut zum Risiko sind uns wichtig. Erfreulich, wie die Zuhörer auf die keineswegs nur gefällige Musik bei Konzerten reagieren .
Referenzen:
Wolfgang Ekholt hat mit Jazzlegenden wie Joachim Kühn, Kenny Wheeler, Lee Konitz, Herb Geller, Richie Beirach, Klaus Doldinger und John Abercrombie gespielt .
David Jehn konzertierte europaweit mit der Uli Beckerhoff Group, Mellow Melange
Barry Ryan , Christiane Mueller, The Kingfish, Maria de Fatima, Dave Goodman,
Marialy Pacheco, er bekam einen Preis der Deutschen Schallplattenkritik .
Klaus Fey arbeitete mit Siggi Busch, Marlon Klein, Uli Beckerhoff, Florian Poser,
Christof Eidens, Jasper van‘t Hof,Harry Payuta und Klaus Ignatzek.

Wolfgang Ekholt – dr
David Jehn – bass
Klaus Fey – sax , cl

2.12.21 Philipp Biermann & Friends – Groovin‘ & Dreamin’

Philipp Biermann lädt langjährige musikalische Weggefährten ein, um ein Programm mit eigenen Kompositionen und Stücken berühmter Jazzkomponisten zu spielen. Dabei steht die Wiederentdeckung der gemeinsamen Vorliebe für die sphärischen und groovigen Spielarten des Jazz à la Chick Corea im Vordergrund.

Marc Picker – Altsaxophon
Philipp Biermann – Tenorsaxophon Nicholas Steinbrink – Klavier
Jo Gauer – Bass
Felix Günther – Schlagzeug

9.12.21 Manfred Wex Trio – Sax no End

Mit Manfred Wex besucht uns ein der JazzIni lang verbundener Münsteraner Saxophonist mit seinem aktuellen Trio. Sonny Rollins steht auf dem Programm. Und wenn irgend jemand die Standards für Tenorsaxophon zum Leben erwecken kann, dann ist das Manfred Wex.
Wir freuen uns auf seine sehr kurzfristige Zusage und hoffen auf einen regen Besuch.

16.12.21 Weihnachtsspecial mit der Hausband und Gästen – musikalische Vorweihnachtsgeschenke

Zum Abschluss des „fragmentarischen“ Jahresprogramms 2021 der JazzIni Recklinghausen haben wir uns einen besonderen Leckerbissen ausgedacht. Neben Gerd Dudek, ein Jazzweltbürger, über den man nichts mehr sagen muss, begleitet die Hausband die junge Posaunistin und Jazzpreisträgerin Jannika Löttgen und den „Herbozheimer“-Flügelhornisten Matthias Bergmann. Die Bläsersection wird zusätzlich unterstützt durch den „Glen Buschmann“- Baritonsaxophonisten Wolfgang Beckschäfer. Gespielt werden groovige Arrangements, Eigenkompositionen und Weihnachtsklänge. Die Begleitung übernimmt die Hausband mit Stefan Werni am Bass, Bernd Gremm am Schlagzeug und Ingo Marmulla an der Gitarre. Aus gegebenem Anlass wird die Hausband an diesem Abend zusätzlich erweitert durch Prof. Thomas Hufschmidt am Klavier.

Gerd Dudek – Sax
Matthias Bergmann – Trp
Jannika Löttgen – Posaune
Wolfgang Beckschäfer – Baritonsaxophon Thomas Hufschmidt – Klavier
Ingo Marmulla – Git
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm – Schlagzeug

2022

13.1.22 SSW – Jazz und Klangexperimente

Die Musik von SSW bewegt sich zwischen Jazz und Klangexperimenten. Das Programm „Nach dem Denken“ bietet diesmal ausschließlich Kompositionen des Pianisten Achim Weiss aus 20/21. Die Vielfalt der Arrangements erstreckt sich dabei vom Lyrisch- Sphärischen bis hin zu rhythmisch intensiven Sequenzen, lassen aber immer genügend Freiraum für spontane Improvisationen der Musiker.

Joachim Weiss – Piano
Schneider – Drums
Schwarzginge – Bass

27.1.27 Erwin Trio – Akkordeon Trio

2020 gegründete Erwin Trio vereint durch die vielfältigen Wurzeln seiner Musiker die verschiedene musikalische Einflüsse und Inspirationen. Hinter den Namen Miroslaw Tybora (Akkordeon), Eric Richards (Kontrabass) und Philipp Staege (Schlagzeug) verbergen sich drei Musiker aus drei Ländern – Polen, England und Deutschland, die sich gemeinsam in den musikalischen Kulturen des Swing, Jazz, den Chansons, Sinti und Roma Musik, sowie der Klassik zu Hause fühlen. Hier trifft Johann Sebastian Bach auf bekannte Themen wie z.B. „Black Orpheus“ oder den Alltime-Hit „My Way“ aus den 60er Jahren. Frisch gewürzt und zubereitet werden ebenfalls Musette Stücke aus Frankreich und einige Werke des argentinischen Komponisten und Bandoneon Spielers Astor Piazzolla. Das Publikum darf also auf ein solides Repertoire gespannt sein, dass mit neuen Impulsen den Staub aus alten Werken schüttelt und sie auf Hochglanz poliert.

Miroslaw Tybora – Akkordeon
Eric Richards – Kontrabass
Philipp Staege – Schlagzeug

10.2.22 Carlotta Ribbe’s Maletten – modern groove

Unter dem Namen „Maletten“ musizieren Studierende der Folkwang Universität der Künste, die sich im Rahmen ihres Studiums kennengelernt haben. Seit dem Sommer 2019 sind sie gemeinhin dafür bekannt, zu swingen, zu bouncen, sowie schnell und langsam zu „klöppeln“. Die Band präsentiert eine Mischung aus eigenen Kompositionen und bekannten Melodien mit einer extra Prise ihrer hausgemachten Gewürzmischung. Durch improvisatorisches Geschick lassen die Musiker bei jedem Konzert etwas Neues entstehen und ihre Interaktion lässt das Repertoire in stetig neuem Licht erscheinen. Von aufbrausenden, spannenden, bis zu tänzerisch, träumerischen oder auch melancholischen Momenten ist alles dabei.

Malte Winter – Bass
Jan Helten – Schlagzeug
Oliver Reith – Piano
Carlotta Ribbe – Vibraphon

24.2.22 Dialogues in Blue – modern Jazz
Gespielt wir das gleichnamige Programm der CD und der Kunstperformance aus dem Vorjahr. Bestbesetzung!

Charlotte Illinger – Gesang
Michael Heupel – Flöte
Ingo Marmulla – Gitarre
Jerry Lu – Piano
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm Schlagzeug

10.3.22 Hausband feat. Bruno Müller – Funk und Groove-Jazz

In der Tradition amerikanischer Live- und Sessionmusiker wie Tommy Tedesco oder Lee Ritenour und inspiriert durch Künstler wie George Benson, Robben Ford… gilt Bruno Müller als einer der etabliertesten Gitarristen in Europa. Das Hauptmerkmal seiner musikalischen Persönlichkeit? Ganz klar sein filigranes Handwerk gepaart mit stilistischer Flexibilität zwischen Pop, Soul, Funk und Jazz. Vor allem aber: sein atemberaubender Groove.

1969 wird Bruno Müller in Köln geboren. Er beginnt 1982 mit dem Gitarrespielen und nimmt Unterricht bei Norbert Scholly, Peter O`Mara, Scott Henderson und Peter Bernstein. Sein Studium der Jazz-Gitarre in Köln bei Professor Frank Haunschild schließt er im Jahre 2000 mit Auszeichnung ab. Er begleitet fortan begleitet namhafte Künstler Gloria Gaynor, Jennifer Rush, Weather Girls, Sarah Connor, Max Mutzke, Lena Meyer-Landruth, Udo Jürgens …
Stefan Raab’s Gitarrist bei TV Total.
Als Sideman spielt Bruno Müller im Laufe seiner Karriere für große Namen der internationalen Jazzszene: Till Brönner, Jeff Cascaro, Joe Sample, Nils Landgren, Wolfgang Haffner, Don Grusin, Randy Brecker und und und ….
Eine wichtige Station ist die Zusammenarbeit mit der Band Mezzoforte. Von 2007 bis 2014 ist er Gitarrist der Band, spielt mehrere Alben und tourt quer durch die Welt.

Aktuelle war Bruno Müller just mit der WDR Bigband unterwegs, am Schlagzeug saß Steve Gadd!

Bruno Müller – Gitarre
Ingo Marmulla – Gitarre
Thomas Hufschmidt – Piano
Stefan Werni – Bass
Bernd Gremm Schlagzeug

24.3.22 Peter Berlau & Friends – Standards, Pop and Own

Peter Berlau und seine „Friends“ haben schon seit vielen Jahren in unterschiedlichen Musikgruppen gemeinsam musiziert. Das Repertoire besteht aus Stücken aus den Bereichen Jazz, Blues und Soul. Peter freut sich ganz besonders, gerade mit diesen Musikern ein unterhaltsames Programm auf die Bühne der Altstadtschmiede zu bringen. Zu bekannten Ohrwürmern gesellen sich an diesem Abend auch eigene Kompositionen der „Friends“.

Peter Berlau – Saxophon
Michael Friedmann – Piano
Christian Kassühlke – Bass
Detlef Schütte – Schlagzeug

7.4.22
Flo’s Flow 
– relaxter Trumpet-Sound

Florian (geb. 1977) studierte an den Musikhochschulen in Düsseldorf, Berlin und Essen sowohl Klassische Trompete also auch Jazz.
Es folgten Engagements als Theatermusiker am Schauspielhaus Bochum und Grillotheater Essen sowie im Kölner Musical Hairspray und diversen Jazz-, Pop-, Rockformationen (Carla Bley Big Band, Cologne Contemporary Jazz Orchestra, WDR Big Band, Jupiter Jones, Brings, Kasalla …). Seit 2019 widmet er sich seiner Jazzband „Flo’s Flow“. Beeinflusst von Funk und Trip-Hop ergeben klarer Trompetensound, tiefe Bässe, groovige Drums einen relaxten Jazz, dessen Harmonien an impressionistische Klänge erinnern. Nicht zu viel, nicht zu wenig, nicht zu langsam, aber auf keinen Fall zu schnell, immer im Flow.

Philipp Zdebel – Schlagzeug
Dominik Erl – Bass
Florian Esch – Trompete/ Flügelhorn/ Gesang

24 4.22
Genevieve O`Driscoll Quartett – 
Jazzstandards im Vibraphonmodus

Die jungen Musikstudenten der Folkwanghochschule für Musik in Essen beschreiben ihren Sound knapp mit folgenden Worten: Unser Programm wird aus Jazz Standarts bestehen, welche durch das Vibraphone als Harmonie Instrument ein neues Gewand erhalten.

Genevieve O`Driscoll: Kontrabass
Michael Knippschild: Vibraphone
Vincent Pinn: Trompete/Flügelhorn
Jan Helten: Schlagzeug

5.5.22
KNUD Trio 
– Scandinavian Jazz

Das KNUD Trio besteht aus Kevin Hemkemeier am Bass, Jonathan Schierhorn am Schlagzeug und Jona Hahn am Klavier, und formierte sich durch das gemeinsame Jazz Studium an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Das musikalische Repertoire besteht aus Eigenkompositionen, welche den Fokus auf rhythmische Vielfalt in Kombination mit schönen eingängigen Melodien legen, und sich allgemein am Sound des Scandinavian Jazz orientieren.

Jona Hahn – Piano
Kevin Hemkemeier – Kontrabass
Jonathan Schierhorn – Schlagzeug

19.5.22
NSJS – New Smooth Jazz Syndikat – 
Smooth Jazz

Ganz im Stil der Gründungsphase in den 80er Jahren in den USA versucht das New Smooth Jazz Syndikat die klassischen Smooth Jazz Elemente Hookline und Groove im Wechsel mit instrumentalen Soloparts live auf die Bühne zu bringen und befasst sich damit eher mit einer sehr seltenen Spielart des Jazz – wohl wissend, dass der Smooth Jazz heutzutage fast ausschließlich mithilfe von moderner Computertechnik und Synthesizern produziert wird und deshalb hier und da (natürlich zu Unrecht) als „Fahrstuhlmusik“ oder „Kaufhausmusik“ bezeichnet wird. Da sie weitgehend als Hintergrundmusik eingesetzt wird oder als reine Radiomusik bzw. zur Untermalung herangezogen wird, existiert dementsprechend in Europa bis auf ein Festival an der Algarve oder auf Mallorca praktisch keine Live-Szene. Dazu muss man schon in den Großraum Los Angeles reisen, wo es eine ausgeprägte Szene mit vielen Events gibt, oder eine Smooth Jazz Cruise Reise in der Karibik auf einem Kreuzfahrtschiff buchen. Das New Smooth Jazz Syndikat, bestehend aus einigen bekannten, aber auch neuen Gesichtern, möchte dies ändern und lädt zu einer Smooth Jazz Reise in die Vergangenheit mit Stücken von Grover Washington Jr., Spyro Gyra & More ein.

Rüdiger Puchalla – Keyboard
Achim Tieken – Keyboard
Thomas Krautstein – Guitar
Frank Eickmann – Bass
Udo Schräder – Drums
Torsten Müller – Percussion
Kerstin Fabry – Saxophon

2.6.22
Big Band Dorsten 
– „Emmenez-moi“ – feat. Jean-Claude Séferian (voc)

Im 40. Jahr ihres Bestehens zeigt sich die Big Band Dorsten lebendig wie eh und je und tourt mit verschiedenen Programmen durch das Ruhrgebiet und Münsterland. Dabei sticht besonders die Zusammenarbeit mit dem französischen Chansonnier Jean-Claude Séferian heraus: Ganz in der Tradition eines Jacques Brel oder Charles Aznavour interpretiert Séferian große Hits aus deren Repertoire im Big Band-Gewand. Vor allem durch die Arrangements aus der Feder von Konrad Koselleck entsteht hier eine ganz eigene, wunderbare Mischung.

23.6.22
Philipp Biermann & Friends 
– modern grooves

Philipp Biermann lädt langjährige musikalische Weggefährten ein, um ein Programm mit eigenen Kompositionen und Stücken berühmter Jazzkomponisten zu spielen. Dabei steht die Wiederentdeckung der gemeinsamen Vorliebe für die sphärischen und groovigen Spielarten des Jazz à la Chick Corea im Vordergrund.

Marc Picker – Altsaxophon
Philipp Biermann – Tenorsaxophon
Nicholas Steinbrink – Klavier
Jo Gauer – Bass
Felix Günther – Schlagzeug